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So erstellst du dir eine runde Home Practice
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Yogastudios geschlossen, Kurse gecancelt oder im Streaming, Home Office, Kurzarbeit: Jetzt wäre viel Zeit, um zu Hause zu üben – aber was und wie? In diesem Beitrag erfährst du, was eine runde Home Practice ausmacht, wie du sie nach deinen Bedürfnissen gestaltest – und wie du dabei vielleicht viel tiefer in Yoga eintauchen als bisher.
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Mit viel Erfahrung für die Bewegung der Kinder
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Gerade jetzt ist Bewegung für Kinder essentiell, denn sie entwickeln sich nur gesund weiter, wenn sie genügend Bewegungsimpulse, haptische Reize und spielerische Lernideen bekommen. kids4yoga hat sich umfassend mit den Themen beschäftigt: Mit professionellen Videos und regelmäßigen Live-Kursen für Kinder und Familien wird dem Bewegungsmangel entgegengesetzt –z. B. mit dem 'Yogischen Krieger'.
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kids4yoga sind die Kinderbewegung-Spezialisten aus dem Ruhrgebiet, die seit 20 Jahren erfolgreich mit Kinderbewegungs-Konzepten arbeiten und von der Zentralen Prüfstelle für Prävention (ZPP) nach §20 SGB V zertifiziert sind. In den vergangenen Jahren wurden ihre u. a. auf Yoga basierenden Bewegungskonzepte an über 1.000 Schulen unterrichtet. Da das aufgrund der aktuellen Situation leider nicht möglich ist, haben sie das erfolgreiche Konzept nun digitalisiert.
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Kinder lernen ihren Körper wahrzunehmen und diesen bewusst und nachhaltig zu bewegen. Sowohl sie als auch Eltern erwartet ein umfangreiches Kinderyoga-Angebot bestehend aus Yogastunden, Asanas, Spielen, Meditation, Entspannung u.v.m. Tools, wie der beliebte Kinder-Asanawürfel, Asana-Yogakarten und Kinder-Yogamatten runden das Angebot ab.
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Hausapotheke: Diese natürlichen Heilmittel sollten rein
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Zu schlapp oder angekränkelt für die Yoga-Praxis? Lasse dich nicht gleich entmutigen! Gut möglich, dass du in deiner Küche einige Mittelchen findest, die schnelle Linderung verschaffen. Wir erklären dir, was in deine Hausapotheke gehört und wie du dir bei kleinen Beschwerden mit der richtigen Atmung und Meditation selbst helfen kannst.
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5 Tipps gegen Ängste in der Corona-Zeit
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1. Die Orientierung in der tatsächlichen, haptisch-sinnlichen Realität darf nicht verloren gehen. Dabei helfen neben erdenden und kräftigenden Asanas auch ganz alltägliche, praktische Tätigkeiten wie Kochen und Werkeln oder Berührungen, zum Beispiel bei einer Selbstmassage. Wenn du dabei in Grübelspiralen gerätst und deinen Fokus verlierst,
erzähle dein Tun als Geschichte oder kommentiere wie ein Moderator, was du gerade machst: „Jetzt schneide ich die Zucchini, meine Damen und Herren, und sehen Sie nur, wie elegant die Stücke aufs Brett fliegen!“ Bevor du auf die Angststimmen hörst, veralbere dich lieber selbst.
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2. Lüfte möglichst häufig deine Lungen durch: Mit entsprechenden Asanas und Pranayama-Übungen, aber auch beim Gehen und Laufen oder beim Singen. Komme dir nicht komisch vor, wenn du dabei laut schnaufst oder schräg singst. Deine gute Laune ist das Ergebnis, nicht die perfekte Atemsequenz.
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3. Halte Verbindung – je realer desto besser: Dabei ist ein gemeinsamer Spaziergang besser als ein Filmeabend auf der Couch und ein inniges Gespräch am Telefon besser als endlose Whats-App-Chats. Viele Video-Chat-Anbieter haben Gruppenfunktionen, so kannst du dich sogar zu viert oder fünft zum Nachmittagskaffee treffen – jeder auf der eigenen Couch.
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4. Packe dich nicht in Watte und nutze jede Möglichkeit, an die frische Luft zu kommen und dich mit der Natur zu verbinden – ganz egal, was das Wetter macht.
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5. Bleibe in Bewegung: Angst reduziert uns auf einen Punkt – und Bewegung bringt uns wieder in den lebendigen Fluss.
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