Was macht glücklich?

Was würden Sie auf diese Frage antworten: Ein paar Freunde, ein Schuss Liebe, Geld ohne Ende, eine ordentliche Portion Gesundheit, Erfolg im Job und eins, zwei, drei Kinder? Oder einfach nur Yoga? Lesen Sie selbst, was namhafte Yogis und andere interessante Persönlichkeiten darüber denken. 

Lange Zeit bestand die Hauptaufgabe von Psychologen, die geistig-mentalen Ursachen für Krankheiten zu ergründen und negative Gemütszustände zu beseitigen. Doch 1998 erklärte der Präsident der größten Psychologenvereinigung weltweit, der American Psychological Association, es sei an der Zeit, jene Umstände intensiver zu erforschen, die Menschen gesund und glücklich machen würden. Und so rief der US-Amerikaner Martin Seligman ein Forschungsprogramm unter dem Namen „Positive Psychologie“ ins Leben, das sich auf die menschlichen Stärken konzentriert.

In dem Buch „Glück. The World Book of Happiness“ (Dumont 2011, 25 Euro) haben 100 Glücksforscher aus aller Welt ihre Ergebnisse zusammengetragen. Hier kann man sich so manche Anregung für sein Lebensglück abholen. Man erfährt zum Beispiel, dass Verheiratete meist zufriedener sind als Singles, Einkommen wichtig ist für Glück, aber mehr Einkommen nicht gleich mehr Glück bedeutet, ein tiefer Glaube glücklich machen kann und dass nur zehn Prozent unseres Glückspotenzials unseren Lebensumständen zuzuschreiben sind, den Rest hat jeder selbst in der Hand. Das Streben nach Glück ist nicht gerade ein Modethema, auch wenn sich immer mehr Wissenschaftler und zahlreiche Lebensratgeber darum bemühen – sondern ein universelles, zeitloses Bedürfnis eines jeden Menschen. Das erkannte bereits der griechische Philosoph Aristoteles vor über 2.300 Jahren.

Auch in den heiligen Schriften des alten Indiens finden sich immerwährende Hinweise für Glückssuchende, die Patrick Broome, Anna Trökes und viele andere auf den kommenden Seiten inspirierten. T.K.V. Desikachar drückt es so aus: „Indiens großes Geschenk an die Menschheit ist ein für alle zugänglicher, praktischer Weg zu einem dauerhaften Glück. Dieses Geschenk heißt Yoga. Es ist ein Geschenk an Menschen aller Glaubensrichtungen, es wir keinem verwehrt, der sich darum bemüht.“ (aus: T.K.V. Desikachar: Yoga. Leben und Lehren Krishnamacharyas)


„Zwei Dinge sind entscheidend.“

Interview mit Prof. Dr. Michael Bordt

Alle Menschen streben nach Glück. Davon gehen Gelehrte auf der ganzen Welt aus. Aber was macht glücklich? Wann ist ein Leben gelungen? Gibt es einen Leitfaden dafür? Michael Bordt, Professor für Philosophie in München, hat ebenso spannende wie lebensnahe Antworten auf diese universellen Fragen gefunden.

Interview: Michi Kern und Simone Schreyer

Schon in der Antike beschäftigten sich berühmte Philosophen wie Aristoteles oder Platon mit dem Thema „Was macht glücklich?“. Auch Michael Bordt, Professor für Ästhetik , Anthropologie und Geschichte der Philosophie, widmet sich seit Jahren dieser Fragestellung. Wir treffen den Präsidenten der Hochschule für Philosophie an einem sonnigen Nachmittag in seinem großräumigen Uni-Büro zum „Glücksgipfel“. Die Angst vor einem Abdriften des Gesprächs in hochphilosophische Sphären, die uns schnell unglücklich machen würden, weil wir sie nicht mehr verstehen würden, erweist sich als unbegründet: Der Wissenschaftler ist kein Mann der grauen Theorie, der den Großteil seines Leben im Studierstübchen hinter Büchern verbringt. Vielmehr erleben wir einen entspannten (ja, der Herr Professor praktiziert auch Yoga!), gut gelaunten und interessierten Menschen, der alles andere als vorgefertigte Stanzen oder Theorien im Kopf hat.

YOGA JOURNAL: Was sind Ihrer Ansicht nach die wesentlichen Elemente für ein „gelungenes Leben“?
MICHAEL BRODT: Zunächst einmal: Als Philosoph nähere ich mich dieser Frage möglichst unabhängig von jeder Weltanschauung, Religion, Zeit oder Kultur. Mein Ausgangspunkt ist dabei, dass Menschen vor allem eines möchten – umgangssprachlich ausgedrückt: Sie möchten glücklich werden. Sie möchten ihr Leben bejahen können. Dazu sind zwei Dinge entscheidend. Erstens Liebe und Freundschaft. Menschen empfinden ihr Leben als gelungen und können es bejahen, auch wenn es schwierig ist, wenn sie in tiefen persönlichen Beziehungen leben. Wie diese Beziehungen dann konkret aussehen und gelebt werden, hängt sehr von kulturellen und sozialen Gegebenheiten ab. Zweitens, dass sie etwas tun, das sinnvoll ist. Und das entspricht nicht immer dem, wozu man selbst gerade Lust hat. Sinnvoll ist etwas dann, wenn es den eigenen Talenten entspricht und wenn das, was sie tun, für andere wichtig ist. Wir wollen Spuren im Leben von anderen Menschen hinterlassen – das ist es, was unser Leben gelingen lässt.
Was macht denn eine „tiefe persönliche Beziehung“ aus?
Es gibt eine ganze Reihe von Kriterien dafür, wann Beziehungen wirklich erfüllend sind. Zum Beispiel Vertrauen oder die Tatsache, dass der andere einen akzeptiert, so wie man ist. Trotz der schlechten Eigenschaften, die man vielleicht hat. Wichtig ist auch, dass man gemeinsame Vorstellungen davon hat, wie das Leben miteinander gelingen kann, das Leben von Freundschaft, von Beziehung und Liebe. Manche Beziehungen wachsen da schneller, manche langsamer.

Warum sind so viele Menschen unzufrieden mit ihrem Leben?
Wie schon gesagt: Ich denke, dass jeder Mensch danach strebt, glücklich und zufrieden zu sein. Aber manche Menschen erwarten sich ihre Zufriedenheit und ihr Glück von Dingen, die nicht glücklich machen können. Es gibt Menschen, die meinen, wenn sie nur bestimmte Ziele in ihrer Karriere erreicht haben, dann kommt die Zufriedenheit von allein. Das ist natürlich Unsinn. Oder denken Sie an Sprüche wie „Hauptsache gesund“ oder „Hauptsache Geld“. Auch gesunde Menschen können todunglücklich sein, und umgekehrt können auch Kranke das Leben bejahen. Und natürlich braucht man ein gewisses Einkommen oder Vermögen, um gut zu leben. Aber man braucht oft nicht mehr. Menschen, die viel Geld verdienen wollen, kommt es oft auf andere Ziele an. Sie wollen anerkannt sein oder zu einer bestimmten Clique gehören.

Und das funktioniert nicht?
Nein. Die Anerkennung für das, was man hat, aber nicht für das, was man ist, kann einen nicht erfüllen und glücklich machen.

Doch sind wir abhängig von dem, was in unserem Leben passiert…
Das stimmt. Wir haben unser Leben nicht so in der Hand, wie wir es gerne hätten. Das geht los bei den persönlichen Beziehungen. Je mehr wir da festhalten wollen, desto kaputter gehen sie unter Umständen. Es geht in der Arbeit weiter: Wie wird sich die Wirtschaft entwickeln, haben wir in fünf Jahren noch denselben Job? Die meisten Faktoren des Lebens haben wir nicht in der Hand. Umso wichtiger ist es, eine innere Einstellung zum Leben zu gewinnen.

Und wie kann man mit solchen Unsicherheiten umgehen?
Wenn ich das Gefühl habe, ich werde nur dann glücklich, wenn alles so bleibt, wie es ist, dann wird es unmöglich. Zu einem gelungenen Leben gehört für mich deswegen, dass ich in Phasen, in denen ich Schwierigkeiten habe und in denen das Leben nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle, das Leben bewältigen können muss. Dazu muss ich die Ressourcen haben. Man kann dann ja auch immer wieder beobachten, dass Leute, die durch sehr schwierige Phasen gehen, als tiefere Menschen daraus hervorgehen. Da geht es dann nicht mehr um Glück in einem oberflächlichen Sinne, sondern um Tiefe, um Reife, um Souveränität und um Widerstandskraft.

Was hilft denn dabei, solche Ressourcen zu entdecken?
Wenn ich mich mit dem, was ich habe und was ich tue, überidentifiziere und in eine Krise gerate, dann bin ich häufig herausgefordert, mich auf einen Weg der Distanzierung zu begeben. Oder ich muss überlegen: Warum reagiere ich hier so hoch emotional, was habe ich hier eigentlich gesucht? Oder ich merke, bestimmte Dinge kann ich kaum loslassen, weil ich mich fälschlicherweise so mit ihnen identifiziert habe.

Den Weg der Distanzierung kennt Yoga auch. Kann das aber nicht auch schnell in eine „Über-Distanzierung“ schwappen, auf der Emotionen überhaupt keine Rolle mehr spielen?
Man kann sich ja aus zwei Gründen distanzieren. Zum einen aus negativer Weltflucht, in dem Sinne, dass man beziehungsunfähig ist oder depressiv. Ein positives Beispiel ist im christlichen Kontext zum Beispiel ein Eremit. Menschen können überhaupt nur auf gesunde Art Eremiten sein, wenn sie Jahre und Jahrzehnte lang mit Menschen zusammengelebt und menschliche Beziehungen gehabt haben. Auf der Beziehungsebene nicht flüchten, sondern von etwas anderem angezogen sind. Und was die Emotionen angeht: Beim christlichen Meditieren – und Meditation ist ja auch eine gewisse Form der Distanzierung – zum Beispiel kommen enorme Emotionen hoch. Manche Menschen kommen dadurch überhaupt erst an ihre Emotionen heran.

Und welche Rolle spielt die Distanzierung für den „normalen“ Alltag?
Ich denke, dass wir, angesichts der Welt, in der wir leben und diesem Wahnsinn um uns herum, manchmal irgendeine Form von Hygiene machen müssen. Da gehört etwa Yoga dazu, die Nahrung, die Formen des bewussten Rückzugs – um dann wieder freier nach außen gehen und umso intensiver leben zu können.

Müsste dann nicht so etwas wie das „Zurückziehen“ oder die Meditation auch als Kriterium für ein gelungenes Leben gelten?
Sie haben völlig Recht. Tatsächlich glaube ich, dass die beiden eingangs genannten Kriterien für ein gelungenes Leben, Liebe und Sinn, ergänzt werden müssen durch den inneren Bezug, den ich zum eigenen Leben habe. In der Stille, in der Meditation, aber auch beim Yoga wird dieser oft ganz besonders intensiv erlebt.

Und wie wäre es noch radikaler, haben Sie sich das schon einmal vorgestellt?
Die Radikalität besteht vor allem in der Einsamkeit des Menschen. Es gibt einen Moment, in dem der Mensch wirklich einsam ist, nämlich bei der inneren Einstellung dem eigenen Leben gegenüber. Es kann nur partiell gelingen, andere so mit in die eigene Perspektive hineinzunehmen, dass da Einsamkeit ansatzweise überwunden wird, eben in der Liebe. Der Punkt der Einsamkeit ist die Vorraussetzung, dass man einander überhaupt begegnen kann. Denn nur wenn diese Einsamkeit akzeptiert wurde, ist da nicht mehr ein „Ich brauche dich“, sondern ein „Ich liebe dich“ – als eine freie Beziehung.

Also könnte das ein weiteres Kriterium für ein gelingendes Leben sein: Jeder muss für sich eine Form finden für eine „erfüllte Einsamkeit“.
Genau. Die entscheidende Frage ist: Kann ich eigentlich gut mit mir allein sein? Das würde den Leuten nicht so leicht runtergehen wie „Jeder möchte glücklich werden“, „Freundschaft ist wichtig“ und alles das tun, was Spaß macht und schön ist. In Seminaren für Menschen in obersten Führungspositionen ist mir dieser Punkt besonders wichtig. Es gibt so etwas wie eine Pflicht von jemandem, der als Führungskraft Verantwortung hat, sich selbst auszuhalten, seine Spannungen auszuhalten und mit sich allein sein zu können.

Vor allem ist das etwas, was tatsächlich nicht jeder so einfach findet… Gibt es denn eine „Anleitung“, wie der Mensch zu seinem gelingendem Leben finden kann?
Das Wichtigste ist Selbsterkenntnis und Reflexion über sich. Also die Frage: Wer bin ich, jenseits von Rollen, Masken, Beziehungen, Talenten, Wissen, Fähigkeiten usw.

Im Yoga versucht man auch, von sich selbst auszugehen und nicht alles auf andere oder auf äußere Umstände zu schieben. Jedoch kann das auch zu einer Nabelschau werden, die einen sehr egoistisch macht…
Man kann sich auch noch härter machen mit Yoga, diesen Eindruck habe ich auch manchmal, wenn ich diese knallharten Gesichtsausdrücke von manchen Leuten im Yogastudio sehe. Das ist beim Meditieren genauso: Das kann ein einziges Gekreise um sich selbst werden. Da hilft nur, konsequent: Die Leute müssen an ihre Grenze kommen. Und dann geht’s los. Aber das kann Jahre dauern.

Gehört Transzendenz zu einem gelungenen Leben dazu? Muss man Grenzen überschreiten?
Es ist sogar notwendig für ein gelungenes Leben. Das muss man nicht gleich sagen, dass Transzendenz zum Wesen des Menschen gehört. Jedoch denke ich, schon allein das Einlassen auf eine Beziehung ist ein Überschreiten von Grenzen. Denn jeder hat eine Grenze seines Weltbildes, seiner Emotionen, seiner Sicht auf die Dinge. Durch die wirkliche Begegnung und Beziehung mit einem anderen Menschen wird diese enge Grenze zwangsläufig geöffnet.

Transzendenz lässt sich also gar nicht vom Leben trennen?
Nein. Zum Beispiel soll ja etwa die Meditation häufig als Unterbrechung des normalen Alltags zu tieferem Sinn und sinnerfüllter Existenz führen. Aber die Meditation ist nicht das Ziel, sondern ein – manchmal sehr hartes – Übungsfeld, das die Hingabe an Gott oder etwas anderes Größeres, Absolutes im Alltag ermöglichen soll. Diese Hingabe ist nichts gesondertes, sondern gehört immer mit zum alltäglichen Leben dazu, zu Beziehungen, zur Arbeit, zu allem.

Ist die Frage nach dem „Wer bin ich?“ universell?
Ich glaube, dass sich die Frage immer stellt, heute mehr denn je. Weil unsere Gesellschaft so ist, dass die ganze Frage, wie Partnerschaft oder Liebe gelebt wird, nicht mehr traditionellen Mustern folgt und die Berufswelt völlig anders aussieht als die der Eltern oder Großeltern, die noch etwas gelernt hatten und einen Beruf bis zur Rente ausüben konnten.

Sie vertreten die These, dass der Tod die Bedingung für Sinn ist. Würden Sie sagen, dass die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit auch zum gelingenden Leben dazu gehört?
Ganz sicher. Vielleicht nicht immer so explizit. Aber sicherlich ist die Konfrontation mit dem Tod eine, bei der ich mir die Frage nach Sinn stelle. Und ich glaube, dass bei vielen Störungen, Krisen, wo wir uns die Frage nach Sinn stellen, unsere Vergänglichkeit, die Tatsache, dass wir sterben werden, eine große Rolle spielt.

Im Yoga wird der Tod nicht ausgeblendet – in der Endentspannung einer jeden Stunde wird ja sozusagen das Sterben geübt…
(lacht) Ja, so stelle ich mir das auch vor: Dann kommt Gott und nimmt mir alle Anspannung und massiert mir den Nacken.


Zur Person
Prof. Dr. Michael Bordt SJ ist Mitglied des Jesuitenordens und arbeitet als Professor für Ästhetik, Anthropologie und Geschichte der Philosophie an der Hochschule für Philosophie München. Seit 2005 ist er Präsident der staatlich anerkannten Privathochschule, an der etwa 550 Studierende lernen und die vom Jesuitenorden getragen wird. Neben seinen Tätigkeiten an der Hochschule berät er Führungskräfte in persönlichen, ethischen und strukturellen Fragen. Sein Buch „Was in Krisen zählt: Wie Leben gelingen kann“ (Zabert Sandmann, 2009, ca. 8 euro) beschäftigt sich mit der Frage, worauf es im Leben ankommt, um glücklich zu werden. 

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