Wie Yoga deine Beziehung verbessert

Yoga wirkt als holistisches System auf Körper, Geist und Seele. Eine regelmäßige Praxis beeinflusst, wie wir uns selbst wahrnehmen und unsere Beziehungen führen. Das gilt auch für die Beziehung zu unserem Partner. Warum das so ist, erklären wir dir hier.

Yoga geht weit über den Mattenrand hinaus und besitzt das Potenzial, unsere Lebensqualität ganzheitlich zu verbessern. Der wohlbekannte “Yogi-Glow”“ kommt weniger von den festeren Oberarmen (die kommen ganz von alleine) als viel mehr von einer inneren Einstellung heraus, die sich in einer strahlenden Santosha (Zufriedenheit) Ausstrahlung manifestiert. Schaffen wir es, die Prinzipien, die wir auf der Matte leben, auch off-the mat zu festigen, können diese unsere Beziehung verbessern.

Die innere Transformation, die eine regelmäßige Praxis mit sich bringt, besitzt die Kraft, unsere Beziehung auf eine gesündere und glücklichere Ebene zu heben. Allem voran deswegen, weil wir begreifen, dass das Glück ausschließlich in uns liegt. Der Partner ist nicht an unserer Seite, um uns “glücklich zu machen”.

Der Fokus: Focus on the good

Wer Yoga praktiziert, lernt sich zu fokussieren. Ob als essentieller Bestandteil der Meditation, bei der Ausrichtung auf die selbstgewählte Intention während der Asanapraxis oder beim Beobachten unseres Atems bei einer Pranayama-Einheit. Während wir selbstbewusst im Krieger 1 stehen, erinnert uns unsere Yogalehrerin an unser “Drishti” – den Blick/Fokus, der hierbei stets entschlossen nach vorne gerichtet werden soll und entspannt in Savasana liegend, wird die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt gelenkt.

Die Macht über unseren Fokus

Der Fokus schenkt uns Stabilität und gibt die Richtung an: “Where focus goes, energy flows”. Ebenso entscheidet der Fokus oftmals über die Qualität unserer Praxis: Zerstreute Gedanken führen nicht selten zu einem unbefriedigenden Meditationserlebnis oder einem ziemlichen Gewackel in Vrikshasana (Baum-Pose). Dasselbe gilt für unsere Beziehung: Ein positiv ausgerichteter Fokus ist die Basis einer guten Beziehung. Wie alles andere, ist der Fokus reine Energie. Dinge, auf die wir uns konzentrieren, können grenzenlosen Raum einnehmen. Gedanken, auf die wir unseren Fokus richten, bleiben. Gedanken, von welchen wir unseren Fokus abziehen, lösen sich auf. Das, was uns Yoga beibringt ist, dass wir die Macht über unseren Fokus selbst in der Hand haben.

Dein Partner besitzt Ecken und Kanten und ist dennoch ein vollkommenes Wesen. Ein Fokus auf die Dinge, die dich stören, bedeutet auf lange Sicht unweigerlich eine unglückliche Beziehung. Leider unterliegen wir Menschen dem Negativity Bias, was bedeutet, dass wir Dingen negativer Natur grundsätzlich mehr Aufmerksamkeit schenken als positiven oder neutralen. Der Ursprung dieses Effekts könnte darin liegen, dass die erhöhte Aufmerksamkeit auf negative und somit teilweise lebensbedrohliche Umstände, evolutionär betrachtet, oftmals eine notwendige Bedingung fürs Überleben darstellte.

Fokus auf das Positive trainieren

Solche Denkmuster sind zwar aus entwicklungspsychologischer Sicht fest in unseren kognitiven Strukturen integriert, dienen uns allerdings schon längst nicht mehr. The good news: Der Fokus auf das Positive lässt sich kultivieren und wie ein Muskel trainieren. Besonders nach einigen Jahren Beziehung neigen wir dazu, uns auf die Eigenschaften zu versteifen, die uns an unserem Partner nerven, die er nicht hat und uns fehlen. Essentiell ist hier die Erkenntnis, dass niemand perfekt ist und es auch in einer Beziehung mit jedem anderen Punkte geben würde, die einen stören. Bevor unser Fokus dahin abdriftet, dass der neue Kollege unserem Ideal vom “Mister Perfect” sicherlich noch einen Tick näherkommen würde, sollte dieser auf all die Eigenschaften gerichtet bleiben, weshalb wir unseren Partner lieben.

Die rosarote Brille

Es geht nicht darum, störende Verhaltensweisen des Partners weg-zu-ignorieren, diese nie zur Sprache zu bringen und spiritual-bypassing-like Beziehungen aufrecht zu erhalten, die nicht guttun. Allerdings verschiebt sich der Fokus in langfristigen Beziehungen, die grundsätzlich total harmonisch sind, oftmals auf kleinere Lappalien, die somit zu viel Raum einnehmen und unausweichlich zu einer unausgeglichenen Partnerschaft führen – wie ein wackeliger Krieger 3. Die Konsequenz ist nicht selten eine Trennung, gekoppelt an die Illusion, dass der nächste Partner sicherlich “mehr” zu bieten hat. Die rosarote Brille vom Anfang deiner Lovestory ist nichts anderes als ein “Focus-on-the-good-Filter” – und da ganz allein du über deinen Fokus entscheidest, ist es dir überlassen, ob du sie jemals abnehmen möchtest.

Lesetipp: Was ist Liebe?

Practice what you preach: Die Praxis abseits des Mattenrandes fortführen

Wenn der Partner sich auf eine Art und Weise verhält, die unseren Erwartungen nicht gerecht wird, sinkt das Stimmungsbarometer. Hier kommt ein friendly reminder: Dein Partner ist ein Individuum, welches seinen physischen Körper geschenkt bekommen hat, um seinen persönlichen Lebensweg zu bestreiten. Häufig werden Yogaklassen von wunderschönen, tiefgründigen Mantren begleitet, die wir getrost mitchanten. “Lokah samastah sukhino bhavantu” zu Beginn einer Yogastunde geht runter wie Öl und ja, die Bedeutung dieses weitverbreiteten Sanskrit-Mantras ist uns wohl bekannt: “Mögen alle Lebewesen überall glücklich und frei sein. Mögen meine Taten, Gedanken und Worte zum Glück und Freiheit aller beitragen.”

Freue dich über das Glück deines Partners

Tiefenentspannt triffst du deinen Partner im Anschluss an die Yogastunde in der Küche an und er erzählt dir von einem geplanten Trip mit den Jungs nach Mallorca. “Ne, das geht gar nicht!”, denkst du dir sofort. Moment, innehalten. Die richtige Kommunikation und der aufrichtige Wunsch nach dem Glück des Partners bilden hier die Schlüsselelemente. Gemeinsame Wünsche, Träume und Ziele in einer Partnerschaft sind schön und bereichernd. Die Erkenntnis, dass der Partner allerdings auch Wünsche, Pläne und Ziele hat, die nichts mit den Eigenen zu tun haben, sollte keine Desillusion, sondern Erleichterung auslösen. Denn auch du darfst deine ganz persönlichen Lebensträume ausleben, ohne, dass dich eine Partnerschaft daran hindert.

Die Einschränkung der Freiheit des Liebsten sollte gegen deine yogischen Prinzipien sprechen. Dennoch scheinen viele eine Partnerschaft mit dem Durchsetzen der eigenen Ansichten (beispielsweise: ein Party-Männer/Frauen-Trip ist unangebracht in einer Partnerschaft) und dem Aufzwingen der eigenen Interessen zu verwechseln. Frage dich öfter, was dein Partner braucht, um glücklich und frei zu sein. Sidenote: Nein, Freiheit ist an dieser Stelle nicht gleichzusetzen mit Untreue und Rücksichtlosigkeit. Sich bei dieser Frage mal ganz selbstlos aus dem Kalkül zu ziehen, stellt gleichermaßen eine Herausforderung, die eine gesunde Portion Selbstreflexion (sind das meine oder die Bedürfnisse meines Partners?) abverlangt, sowie die Basis bedingungsloser Liebe dar. Ebenso dient die tiefe Bauchatmung, die jedem Yogi vom Anfang der Yogastunde bestens bekannt ist, Deeskalations-Zwecken oder auch der Verzicht auf das Rechthaben beim nächsten Streit. Einfach des Frieden Willens: om shanti, shant shanti und so.

Change the perspective

Gewisse Asana-Kategorien, wie Umkehrhaltungen oder Twists spielen mit der emotionalen Komponente des Perspektivwechsels. Einige Minuten im Schulter- oder Kopfstand können dahingehend wahre Wunder bewirken, als das wir im Anschluss an die Praxis möglicherweise gar kein Problem mehr sehen, wo vorher noch eins war. Wir stellen einmal alles auf den Kopf, ändern buchstäblich unsere Perspektive und erlauben uns damit, die Dinge von einem anderen Winkel heraus zu betrachten. In all unseren
zwischenmenschlichen Beziehungen, einschließlich in unserer Partnerschaft, kann ein mentaler Perspektivwechsel ebenso wertvoll sein.
Einmal von dem eigenen Standpunkt abzurücken, die Perspektive des anderen einzunehmen und sich zu fragen, wie der andere die Situation wahrnimmt – gerade dann, wenn die Meinungen nicht weiter voneinander entfernt sein könnten – hat immer schon geholfen.

Raus aus der Ego-Komfortzone

Wir Yogis kennen das Prinzip des Perspektivwechsels und wenden es dennoch ungerne an. Wieso? Weil das Beharren auf die eigene Meinung gemütlicher für unser Ego ist. Die Einsicht, dass jeder seine ganz eigene Wahrheit hat und es im seltensten Fall darum geht, die ultimativste unter ihnen zu finden, sind Aspekte, die dazu beitragen, sich bei der nächsten Diskussion gelassener zurückzulehnen. Oft geht es doch einfach nur darum, gesehen werden zu wollen. Ein “Ich sehe deinen Standpunkt” funktioniert ohne ein “aber meiner ist ganz anders” oft wesentlich besser und führt schneller zum Versöhnungs-Busserl.

Stay on your mat: Keine Vergleiche ziehen

Es spielt keine Rolle, ob deine Freundin tiefer in die Vorwärtsbeuge kommt oder deine Mattennachbarin sich im Gegensatz zu dir in den Handstand schwingt, als wäre es das einfachste der Welt – im Yoga werden wir immer wieder zu folgendem angehalten: Bleib bei dir auf der Matte und ziehe keine Vergleiche. Dieses Motto stellt nicht nur in unserer Praxis eine Herausforderung dar, sondern auch in unserer Beziehung. Gekonnt ausgelebt führt es aber in beiden Lebensbereichen zu mehr Seelenfrieden.

“Tom und Melanie sind ständig on tour, wir hingegen verbringen so viel Zeit auf der Couch”, “Marlon bringt Nadine regelmäßig Blumen mit, das fände ich auch schön”, “unsere Nachbarn scheinen sich wirklich nie zu streiten”. Unwichtig. Wir sehen immer nur kleine Ausschnitte der Realität und werden nie die Gesamtheit aller Facetten einer Beziehung greifen können. Das Erkennen und Aufspüren solcher undienlichen Vergleichsprozesse ist die halbe Miete. Das gilt für Vergleiche mit anderen Paaren ebenso wie der Vergleich zwischen deinem Partner und einer anderen Person.

Vergleiche sind Energieverschwendung

Wir können kaum verhindern, dass sie einsetzen, zumal uns solche Triggerpunkte mehr Aufschluss darüber bieten, was wir uns selbst wünschen und daraufhin aktiv in die
eigene Beziehung integrieren können. Gesamtheitlich betrachtet ist es jedoch sinnvoll, von Vergleichen jeglicher Art abzusehen und sich, wie im Yoga, die wertvolle Energie, die einem hierbei verloren geht, “auf der eigenen Matte” zunutze zu machen. Das Feiern der
Individualität der eigenen Beziehung steht hier an erster Stelle, denn jede Beziehung ist so einzigartig, wie es die Partner selbst sind. Du bist genau richtig, dein Partner ist genau richtig, ihr als Team seid genau richtig.
Es besteht keine Notwendigkeit, nach Regularien oder Maßstäben Ausschau zu halten.

Self-love Baby! Lebe die Selbstliebe

Yoga verhilft uns zu einer tieferen Beziehung zu uns selbst. Wir lernen mit uns in Verbindung zu treten, zuzuhören, uns besser kennen und letztendlich – lieben. “Bedanke dich bei dir, dass du dir heute die Zeit für deine Praxis genommen hast” – was? Bedanken bei mir selbst? Mit der fortschreitenden, liebevollen Praxis wird der Kontrast zum gemeinen und harten Umgangston deutlich, den man sich regulär selbst gegenüber pflegt. Es stellt sich ein Shift ein zu mehr Selbstverständnis und Anerkennung. Die Zeit mit sich alleine wird wertvoll und höchst geschätzt, schlussendlich wird man zu einer Version, mit der man selbst gerne Zeit verbringt. Anders als andere, oftmals ablenkende Tätigkeiten, ist Yoga immer wieder wie ein Date mit sich selbst.

Somit festigt die regelmäßige Yogapraxis die essentiellste aller Säulen einer bereichernden Partnerschaft: die Liebe zu sich selbst. Denn auch, wenn der Begriff der Selbstliebe so en vogue ist, dass er fast schon wieder abgedroschen klingt, ist es nicht weniger wahr, dass die Qualität der Liebe, die du imstande bist, jemand anderem entgegenzubringen, von der Liebe abhängt, die du dir selbst schenkst. Die Disbalance in deiner Beziehung zu dir selbst, wird sich immer in einer Unzufriedenheit in deiner Partnerschaft manifestieren.

Lies auch: Wie gelange ich zu mehr Selbstliebe?

Trust: Hab Vertrauen

Letztendlich schult uns Yoga auch im Vertrauen. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, die
eigene Intuition und das Leben. Es gilt dieses Vertrauen auf die eigene Beziehung zu
übertragen. Dieses geht Hand in Hand mit dem Commitment für unseren Partner. Der feste Glaube daran, dass der Partner, genau der Richtige für einen ist (Obacht: nicht der, der die meisten Checkpoints auf der Liste erfüllt, sondern derjenige, der dir vom Universum zugesandt wurde und gerade durch seine Ecken und Kanten Raum für Wachstum bietet) bewahrt vor einer unsicheren Ich-weiß-nicht-ob-das-passt-Haltung, die auch der Partner unterbewusst spürt und bildet den Grundstein für eine tiefgründige Bindung.

Wie auch das Vertrauen in unsere Fähigkeiten, in das Leben und in sonstige Bereiche, ist das Vertrauen in die Partnerschaft keine Konstante, die, einmal aufgebaut, stetig erhalten bleibt. Sie ist wie eine Pflanze, die gepflegt werden möchte und dessen Nährboden die Liebe ist. Gleichermaßen ist das Vertrauen darin, dass man selbst genau die Richtige für seinen Partner ist (Stichwort Selbstliebe) der ultimative Eifersuchts-Blocker. So unromantisch es klingen mag: Höchstwahrscheinlich kann man mit mehr als einem unter knapp 8 Milliarden Menschen glücklich werden. Runtergebrochen sind es gar nicht so viele Faktoren, die es für eine erfüllende Beziehung braucht. In jedem Fall das Teilen gemeinsamer Werte und die Liebe, die nun wirklich niemand erzwingen kann. Was deinen Partner zu “dem Einen” macht ist der Glaube daran.

Enjoy the journey: Weniger denken, mehr fühlen

Schlussendlich stellt die Beziehung zu einem Partner ebenso wie eine regelmäßige
Yogapraxis einen lebenslangen, wunderbaren Prozess dar, der für seine Individualität und
Variabilität gefeiert und bewusst erlebt werden möchte. Lass das Herz öfter über den
Verstand siegen (viele Asanas liefern hierfür den physischen Anstoß), freu dich über all die Erkenntnisse, Abenteuer und Wachstumchancen, die dir dieser Prozess beschert und sei erfüllt von tiefer Dankbarkeit
– denn Liebe zu teilen, ist mit Sicherheit die schönste Erfahrung des menschlichen Seins.


Pia Neuburger über Yoga und Liebe
Autorin Pia Neuburger – Foto: Laura Schleich

Autorin Pia Neuburger studiert Kommunikationswissenschaft und Psychologie in München. Ihr Wissensdurst in den Bereichen persönliche Weiterentwicklung und Spiritualität mündete in einer tiefen Liebe zum Yoga, die sie im Rahmen einer Vinyasa Yogalehrerausbildung bei Gabriela Bozic fundierte. Seitdem nimmt das Teilen von Yoga und die Weitergabe von mehr Leichtigkeit einen großen Stellenwert in ihrem Leben ein. Mehr Infos auf Instagram: @piayogalove. Porträtbild: Laura Schleich www.lauraschleichphotography.de. Titelbild: Nycolle Suabya via Pexels

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