Cornelia Brammen über die gesellschaftliche Relevanz von „Yoga für alle“
Heute geht’s im YogaWorld Podcast um Sozialarbeit durch Yoga. Was bedeutet das? Die vielfältigen positiven Wirkungen von Yoga auf unser Leben gelten mittlerweile als erwiesen. Yoga hilft unter anderem gegen Stress, Schmerzen und Müdigkeit. Yoga kann ganz einfach zu unserem Wohlbefinden beitragen, aber auch ganz konkret in Krisen oder anderen schwierigen Lebensumständen ein Anker sein. Oft wird Yoga sogar therapiebegleitend eingesetzt. Jedoch hat nicht jeder Mensch ohne weiteres Zugang zur Yogapraxis und zum Yogawissen. Und genau hier setzt soziales Yoga an. Kundalini-Yogalehrerin Cornelia Brammen, hat 2014 den Verein „Yoga für alle e.V.“ ins Leben gerufen und widmet sich seitdem leidenschaftlich der Aufgabe Yoga zu denjenigen zu bringen, denen der Zugang aus eigener Kraft nicht möglich oder erschwert ist.
Im Interview mit Susanne erzählt Conny von dem Programm „Yogahilft“ und beschreibt dabei die verschiedenen Bereiche, wie Kinderyoga in Brennpunktschulen, Seniorenyoga bei Altersarmut oder Yoga im Strafvollzug. Anhand von konkreten Beispielen arbeitet Conny den Unterschied zwischen sozialem Yoga und Lifestyle Yoga heraus und teilt Geschichten, wie sie und ihr Team mit unermüdlichem Einsatz das Motto „Yoga für alle“ in die Tat umsetzen. Telefonyoga ist nur eine von vielen kreativen Ideen, die so entstehen durften. Zudem erklärt Conny, warum Yoga immer mehr gesellschaftliche Relevanz erhält. Dann verrät sie, wie sich ihr Blick auf Yoga durch die Verknüpfung mit sozialer Arbeit verändert hat und welche Zukunftsvision sie antreibt.
Hier geht’s zur Website von Yogahilft: https://www.yogahilft.com