Anna Trökes über den Körper als Ort der Erfahrung im Yoga
In dieser Folge “YogaWorld Podcast” geht’s um den Körper. Aber nicht nur um das, was man auf einem Foto sehen oder anfassen kann, sondern wir wollen den Körper aus der Sicht des Hatha Yoga betrachten. Zum einen ist da der physische Körper, zum anderen die feinstofflichen, energetischen Facetten. Im Alltag sprechen wir oft von der Ausstrahlung einer Person. Da ist eben noch irgendetwas an uns dran, das über unsere direkte Wahrnehmung hinausgeht. Was das ist, erklärt Anna Trökes im Gespräch mit Susanne.
Anna erklärt, wie die feinstoffliche Anatomie im Hatha Yoga aufgebaut ist und beschreibt dabei die fünf Koshas (Hüllen). Dann geht sie auf die Chakras ein und setzt sie in Beziehung zu den inneren Räumen. Die Arbeit mit den Körperräumen ist für Anna im Yoga essentiell: Das Erfahren dieser Räume mache eine Körperpraxis überhaupt erst zu Yoga. Anna verrät, wie man die inneren Räume gezielt ansteuern kann, um sich im Alltag zu regulieren und warum unsere Gedanken unser machtvollstes Instrument im Wechselspiel von feinstofflich und grobstofflich sind.
Auch wenn sich gerade in der heutigen Zeit unser Leben viel im Außen abzuspielen scheint, möchte sich doch im Grunde jeder im eigenen Körper zu Hause und geborgen fühlen. Dafür gibt Anna wertvolle Tipps.
Lesetipp zur Podcast-Folge: Anna Trökes hat für uns auch einen Gastartikel geschrieben, in dem sie uns die fünf Koshas erklärt:
Ich höre den Ausführungen von Anna Trökes begeistert zu.
Es ist eine Vertiefung und Erweiterung zu den bisherigen Erfahrungen mit den Koshas.
Herzlichen Dank
Doris Krug