Die aus Nürnberg stammende Deva Premal und der britische Rockmusiker Miten begegneten sich Anfang der 1990er-Jahre in Oshos Ashram. Das war der Beginn einer der größten Erfolgsgeschichten der spirituellen Musik. Mit der Kraft der Mantras und Visionen, die bis in die Weltpolitik reichen, begeistern die beiden ihr Publikum. Nun ist Deva mit ihrem gleichnamiges Album DEVA für einen Grammy nominiert.
Von Nürnberg nach LA
Am 26. Januar 2020 finden sie statt: die Grammy Awards. Die Musik-Preise gelten als höchste internationale Auszeichnung für Musiker und Bands und sind daher mit den Oscars in der Film-Industrie vergleichbar. Dieses Jahr hat Mantra-Sängerin Snatam Kaur in der Kategorie “Best New Age Album” gewonnen. Und nächstes Jahr ist keine andere als Deva Premal nominiert – und das neben Größen wie David Arkenstone, David Darling, Peter Kater und Sebastian Plano.
Deva Premal und Miten
Gemeinsam mit ihrem Mann Miten hat die Mantra-Sängerin schon viele Alben mit Meditation-Musik veröffentlicht und gehört zu den bekanntesten Namen der Szene weltweit. Wir sprachen mit den beiden über ihr Kennenlernen im im Ashram, prägende Momente in ihrem Leben und natürlich über Mantras. Ob Deva es als erste Nürnbergerin schafft, einen Grammy nach Hause zu holen? Das gesamte Yoga Journal-Team drückt die Daumen.
Übrigens: Mehr zu Deva Premal und Miten liest du in unserem Interview mit den beiden.