Rena Münch spricht über die heilende Wirkung des Wenigen
In dieser Folge von „YogaWorld“ dreht sich alles um Minimalismus. Im Podcast geht‘s ja immer wieder darum, wie wir Aspekte der Yogaethik in unseren Alltag integrieren können. Natürlich können oder wollen wir uns nicht alle in Höhlen, im Himalaya oder in den Wald zurückziehen und als Asketen den ganzen Tag meditieren. Aber auf die eine oder andere Weise kann man doch Verzicht üben. Das tun zum Beispiel Minimalisten und Frugalisten. So auch Rena Münch, die „Schatzmeisterin“, die ihr gesamtes Leben – privat und auch beruflich – minimalistisch gestaltet.
Rena erzählt davon, wie sie als Mentorin Menschen auf dem Weg in einen minimalistischen Lifestyle begleitet. Sie erklärt den Zusammenhang von Minimalismus und Frugalismus und erläutert die vielen Vorteile, die diese Konzepte mitbringen. Außerdem gibt sie zahlreiche Ausmiste- und Spartipps und spricht über die immense Bedeutung des Loslassens. Denn wenn wir materielle Dinge leichter loslassen können, wirkt sich das wiederum auf unseren Geist aus. Und das ist nicht der einzige Grund, warum ein minimalistisches Leben gut zu einer yogischen Lebenseinstellung passt.
Was mir negativ auffällt, ist die Essenz …
Minimalismus, um Geld zu sammeln?