Draußen können wir momentan nicht wirklich sein. Also wird es Zeit, nach innen zu gehen. Ein Weg dahin ist die Meditation. Der Beginn fällt einigen oft schwer, doch diese 4 Tipps für den Meditations-Einstieg erleichtern dir den Anfang.
Meditieren ist mit das Beste, was du für dein eigenes Wohlbefinden tun kannst. Zwar haben Wissenschaftler schon vor Längerem herausgefunden, dass Meditation Stress reduziert. Das “Warum” konnte allerdings bisher nicht genau geklärt werden. Eine neuere Studie des Benson-Henry-Instituts in Massachusetts hat nun ergeben, dass eine regelmäßige Meditations-Praxis zu Veränderungen auf zellulärer Ebene führt. Vereinfacht gesagt werden “gute” Gene ein- und “schlechte” Gene ausgeschaltet. Das Immunsystem wird angeregt, die Stressresistenz steigt und Entzündungen klingen ab. Na, wenn das mal kein Grund ist, täglich ein paar Minuten zu investieren!
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1. Mach es dir bequem
Die einzige Regel für alle Formen der Meditation lautet: Dein Rücken sollte währenddessen gerade aufgerichtet und der Brustkorb weit sein. Ansonsten geht Bequemlichkeit über Form. Unterstütze also dein Becken und/oder deine Knie mit Hilfsmitteln, falls erforderlich. Achte außerdem darauf, dass deine Hüften höher als die Knie sind.
2. Konzentriere dich auf deinen Atem
Schließe anschließend die Augen oder blicke sanft geradeaus. Atme leicht durch die Nase und konzentriere dich ganz auf deinen Atemkreislauf.
3. Wähle ein Mantra
Suche dir ein Wort oder einen Satz aus, um diesen während der Meditation gedanklich zu wiederholen. Je einfacher, desto besser. Ein solches Mantra hilft dir dabei, dich zu fokussieren. Ideen hierfür findest du bei unseren Mantras.
4. Werde ganz still
Und schließlich: Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bei deinem Atemfluss. Kühl bei der Einatmung, warm bei der Ausatmung. Nimm dabei aufkommende Gedanken oder Gefühle einfach und ohne Bewertung wahr und kehre mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Atem zurück.
Wenn dir die 4 Tipps für den Meditations-Einstieg gefallen haben, findest du hier weitere 7 Tipps für eine erholsamere Mediation.
Titelbild: Polina Tankilevitch von Pexels
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