Viele verzichten in der Zeit zwischen Fasching und Ostern auf Süßes, Alkohol und andere Genußmittel. Wir haben ein paar Sachen zusammengestellt, auf die man auch guten Gewissens verzichten könnte – ob für eine kurze Zeit oder auch für länger.
1. Handynachrichten
Ein Smartphone ist schon eine tolle Sache. Aber mal ehrlich: Wie oft schauen Sie auf das Telefon und wie abhängig sind Sie von dem Gerät? Versuchen Sie doch in der Fastenzeit einmal einfach nur auf das Schreiben von Nachrichten und E-Mails unterwegs zu verzichten. Wie wäre es stattdessen mit Gesprächen oder Telefonaten? Oder einfach einmal den Moment genießen und sich in der Gegend umschauen?
2. Exotisches Obst und Gemüse
Wie wäre es damit, eine begrenzte Zeit lang nur das zu essen, was auch in der Region wächst? Dann gibt es im Winter eben keine Erdbeeren und auch keine Tomaten. Damit schränkt man seinen Speiseplan natürlich ein wenig ein. Die regionale Küche kann aber auch die Kreativität fördern. Einen Saisonkalender erhaltet Ihr zum Beispiel auf der Facebookseite der Initiative Stadtwandeln.
3. Schlechte Worte
Worte haben eine große Macht. Deshalb sollte man besonders mit negativen Worten oder schlechten Reden über Andere vorsichtig sein. Versuchen Sie doch mal, auf Fluchen, Schimpfen und Lästern zu verzichten. Damit machen Sie sich selbst und auch anderen eine Freude. Denn wie oft richten wir das Wort auch negativ gegen uns?
4. Plastikverpackung und Plastiktüten
Nicht nur die Herstellung von Plastik ist mit einem riesigen Energieaufwand und Ressourceneinsatz verbunden. Auch die Entsorgung ist ein Problem, das globale Auswirkungen hat. Die beste Lösung um Müllprobleme zu beseitigen: Den Müll gar nicht erst entstehen lassen. Ein Einkauf ist ohne Plastikverpackung möglich. Aber auch hier ist die Kreativität gefordert. Inspirationen könnt Ihr Euch auf diversen Webseiten holen.
5. Neue Klamotten
Den ganzen Kleiderschrank voll und nichts zum Anziehen! Kommt Ihnen das bekannt vor? Das bewusste Verzichten auf den Einkauf neuer Kleidung kann auch den eigenen Kleidungsbestand wieder in Schwung bringen. Zu allererst bietet sich an, eine Bestandsaufnahme zu machen. Alles was kaputt ist, nicht mehr passt oder nicht gefällt fliegt raus. Und dann können Sie immer noch entscheiden, ob Sie es flicken, nähen, verschenken, tauschen oder mal wieder auf den Flohmarkt gehen. Warum neues Kaufen? Vielleicht ist 2nd Hand ja auch für Sie eine Alternative. Das hilft der Umwelt und dem Geldbeutel.