Was ist eigentlich genau gemeint, wenn wir im Yoga von “Herzöffnung” sprechen? Und warum spielt das Herz im Yoga so eine wichtige Rolle? Anna Trökes weist uns den Weg – und der führt mitten hinein ins Herz des Yoga.
Das menschliche Herz ist ein erstaunliches Organ: Es ist nicht nur der gefühlte, sondern der tatsächliche Mittelpunkt unseres Lebens – das einzige Organ, das niemals ruht oder pausiert, sondern unablässig schlägt bis zu unserem Tod. Dabei ist es sehr viel mehr als nur eine Muskelpumpe, die mechanisch Blut durch den Körper bewegt: Jede Zelle des Herzens ist einzigartig, keine gleicht der anderen, und gleichzeitig arbeiten sie doch in absolutem Einklang zusammen. Wie ist das möglich?
Alles ist Energie
Hintergrund der Idee von den drei Herzebenen ist eine Erkenntnis aus der tantrischen Philosophie: Alles, was je erschaffen wurde, besteht ausschließlich aus Energie. Sie schwingt in unterschiedlichen Frequenzen und formt sich dadurch zu mehr oder weniger dichter Materie. Jede Zelle unseres Körpers ist solch ein energetischer Raum, der in einem hohen Grad an Bewusstheit in das Netzwerk alles Lebendigen eingewoben ist. Mit anderen Worten: Jede Zelle pulsiert in der ihr eigenen Frequenz, und alle zusammen schwingen – sofern wir gesund sind – in einem Einklang, der an das Zusammenspiel eines großen Symphonieorchesters erinnert. Darin spielt das Herz – um im Vergleich zu bleiben – die erste Geige. Die Gesamtheit dieses Schwingens bildet das, was im tantrischen Yoga Energiekörper oder Prana-Maya-Kosha genannt wird (Prana = Lebensenergie; Maya = geformt aus; Kosha = Körper). Er ist auf das Innigste vernetzt mit unserem Mentalkörper, der seinerseits durch die Bewegungen unserer Gedanken, Gefühle und aller anderen mentalen Aktivitäten in Schwingung versetzt wird.
Die drei Ebenen des Herzens im Überblick
Physisches Herz
Als lebenswichtiges Körperorgan pumpt das Herz Blut durch den Organismus. Unzählige Nervenverbindungen ermöglichen starke Empfindungen im Herzraum und helfen uns, Bewusstsein über die eigene Befindlichkeit zu erlangen, Emotionen zu verarbeiten und einen Einklang zwischen Herz und Geist herzustellen.
Energetisches Herz
Im Herz-Chakra erfahren wir nach yogischer Vorstellung all jene Herzensqualitäten, die uns von der Beschränkung in die Verbundenheit führen können: Vertrauen, Liebe, Güte, Mitgefühl, Hingabe. Auf dieser Herzebene können wir eine liebende, liebevolle Einstellung zu allem entfalten, was ist.
Spirituelles Herz
Hier verortet die Yogaphilosophie das Selbst, also den innersten Wesenskern eines Menschen. Auf dieser Herzensebene haben wir an etwas teil, das über das Ego und die individuelle Existenz weit hinaus weist: der nährenden, schützenden Kraft des Lebens an sich, der Quelle, dem Absoluten oder Göttlichen.
Alle drei Herzebenen durchdringen sich – und jede ist für sich betrachtet ein Wunder.
Anna Trökes
Fokus: Das physische Herz
Wissenschaftliche Studien aus der Neurokardiologie haben gezeigt, dass das Herz über eine Art “Gehirn” verfügt, ein eigenes Nervensystem mit Tausenden von Verschaltungen. So wirkt es auf unser Denken, Entscheiden und Handeln ein und umgekehrt spiegeln seine Erregungskurven alles wider, was uns auf mentaler Ebene bewegt. Wenn wir also ausdrücken, dass uns “weit ums Herz wird”, “uns das Herz aufgeht” oder wenn uns etwas “das Herz schwer macht” oder gar “das Herz bricht”, lässt sich jedes dieser Gefühle auch im physischen Herzen nachweisen. Umgekehrt kann man aber auch beobachten, dass Körperhaltungen und -übungen, Atemübungen und vor allem bestimmte Meditationen intensiv auf das Organ Herz einwirken. Das macht es uns möglich, selbst entscheidend etwas zu unserer Herz-Gesundheit beizutragen.
Unser Herz ist aber viel mehr als “nur” ein physisches Organ. In seinem rhythmischen Pulsieren können wir unsere unmittelbare Teilhabe an der Kraft des Lebens fühlen. Es ist der Ort, an dem wir Mitgefühl, Nähe und Intimität erleben, Emotionen also, die wahrhaftige Begegnungen erst möglich machen. Im Herzen erfahren wir jene Sehnsucht, die uns antreibt, unsere Ego-Identität zu transzendieren, es ist der Ort des Selbst, unsere eigentliche spirituelle Mitte. Die Sufi-Meisterin Annette Kaiser unterscheidet deswegen drei Ebenen des Herzens: unser physisches Herz, das das Blut durch die Adern pumpt und über sein feines Nervengeflecht und die dort wahrgenommenen Empfindungen Bewusstheit für die eigene Befindlichkeit erzeugen kann; dann unser energetisches Herz, das sich im Herz-Chakra manifestiert, und schließlich unser spirituelles Herz als die Ebene in uns, in der die Verwirklichung von Liebe und All-Einheit und damit unseres wahres Mensch-Sein möglich wird. Alle drei Ebenen durchdringen sich – und jede ist für sich betrachtet ein Wunder. Der große indische Weisheitslehrer Ramana Maharshi hat es so ausgedrückt: “Das ganze Universum ist im Körper enthalten, der ganze Körper im Herzen. So ist das Herz der Kern des ganzen Universums.“
Übung 1 – das physische Herz: Himmel und Erde im Herzen verbinden
- Nimm eine aufrechte und angenehme Sitzhaltung ein.
- Spüre hinunter zu deinem Wurzelraum und werde dir bewusst, wie die Erde dich sicher trägt.
- Dann richte die Wahrnehmung zu deinem Scheitelpunkt und verbinde dich spürend mit dem Licht und der Weite des Himmelsraums.
- Als nächstes spüre dein Herz in der Mitte zwischen Himmel und Erde. Ohne je Pause zu machen, ist es seit dem Beginn deines Lebens immer für dich da. In seinem steten Pulsieren ist es ebenso verlässlich wie die Erde unter dir. Und in der Art, wie es weit und unbegrenzt wird, wenn etwas dein Herz berührt, ist es dem Himmel verbunden.
- Öffne dich dem Empfinden, dass sich Erde und Himmel in deinem Herzen berühren und durchdringen und dich so ganz innig mit der Kraft des Lebens verbinden.
- Verweile einige Minuten lang in diesem Gefühl.
Fokus: Das Herz-Chakra – unser energetisches Herz
Das Konzept des Herz-Chakras wurde schon sehr früh, in den Upanischaden und im Narayana Sukta entwickelt, einer Hymne aus dem Yayur-Veda. In diesen Texten heißt es, dass unzählige Nervenenden (Nadis) im energetischen Herzen zusammentreffen. Dieser Ort in der Mitte zwischen Halsgrube und Nabel trägt in den alten Schriften den Namen Hrid – und genau hier verorten wir im Yoga unsere Mitte. Es heißt, dass dort ein Freiraum sei, wie in der Mitte eines Spinnennetzes. Wenn es dort eng ist, entsteht Duhkha (Leid). Ist dieser Bereich dagegen weit und offen, dann erfahren wir Sukha (Leichtigkeit).
Das Herz-Chakra liegt auf der vertikalen Linie der sieben Chakras genau in der Mitte. Es ist energetisch mit den Schultern, Armen und Händen verbunden – der horizontalen Ebene, in der sich unser tägliches Leben abspielt. Annette Kaiser vergleicht diese beiden Achsen, die vertikale und die horizontale, mit denen von Zeit und Raum und sieht ihren Schnittpunkt als die Quintessenz (lateinisch quinta essencia – “das fünfte Seiende”, das Wesentliche), in der sich Raum und Zeit überschneiden und damit aufheben. Damit gibt sie dem Herz-Chakra eine Dimension, die jenseits von Raum und Zeit liegt – und diese zugleich enthält.
Das Herz-Chakra ist ein Erfahrungs- und Lernfeld, für dessen Reinigung und Entfaltung die Spanne eines Lebens oft nicht auszureichen scheint, denn es umfasst all die großen Themen, die unser Menschsein ausmachen: Offenheit, Vertrauen, Herzlichkeit, Warmherzigkeit, Güte, Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, selbstlose Liebe, Hingabe an sich und Hingabe an das Absolute. Alle diese Qualitäten sind uns nach yogischer Vorstellung ursprünglich mitgegeben, sie sind sogar die Grundpfeiler unserer emotionalen und sozialen Intelligenz. Ohne sie könnten wir nicht friedlich miteinander leben und voneinander lernen. Jede dieser Herzensqualitäten trägt in sich das Potenzial, die negativen Kräfte des Egos zu neutralisieren, etwa Gier, Neid, Misstrauen, Lieblosigkeit oder Hartherzigkeit.
Über das Herz-Chakra entfalten wir eine liebende Einstellung zu allem, was ist.
Wenn wir mit solchen inneren Bildern und Vorstellungen arbeiten, dann wird unser Herz zunehmend erfahrbar als ein offener und weiter Raum, in dem wir die Schwingung unseres eigenen Seins aufnehmen können. Dort sind wir frei von den üblichen Erwartungen und wissen, welche Entscheidungen und welches Handeln jetzt für uns angemessen und förderlich sind. Und nur dort können wir die Schwingung eines anderen Menschen erfühlen, können uns frei von unseren üblichen Konzepten und Erwartungen in ihn einfühlen, mit ihm mitfühlen und vom Herzen her wissen, was sein Wesen braucht. Wir lernen dann mit dem Herzen zu sehen, zu hören und zu fühlen. Diese Qualität entsteht ausschließlich auf der Ebene des Herz-Chakras. Nur dort wächst unsere Sehnsucht, die engen Grenzen unserer Egozentriertheit, unserer Begierden, Abneigungen und unserer Angst endlich aufzubrechen. Sie wird erfahrbar in der Kraft der Liebe, die alle Hindernisse, die das Ego auftürmt, überwinden und auflösen kann.
Dazu gehören auch die Hindernisse von Konventionen und unseren üblichen Sichtweisen und Erwartungen. Die der Tiefe des Herzens entspringende Liebe ist in der Lage, alle Polaritäten wie weiblich-männlich, introvertiert-extrovertiert, aktiv-passiv zu versöhnen. Sie sieht nur das Verbindende und vermag dem scheinbar Getrennten Brücken der Begegnung zu bauen. Wenn wir es wagen, uns dieser Kraft der Liebe zu öffnen und hinzugeben, dann hören wir auf, jemanden oder etwas nur deshalb zu lieben, weil uns etwas Bestimmtes anzieht. Stattdessen werden wir zu liebenden Wesen, das heißt, wir entfalten eine grundsätzlich liebende und liebevolle Einstellung zu allem, was ist. Deshalb heißt das Herz-Chakra auch Anahata – der nicht angeschlagene Klang. Anahata meint, dass es nichts und niemanden mehr braucht, damit das Herz in Liebe schwingt. Das wird möglich, weil das Herz auf der Ebene des Seelenbewusstseins von dem Wissen durchdrungen ist, dass Ich und Du und Wir Erscheinungen von etwas Größerem und Tieferem sind, das wir zwar spüren, aber begrifflich nicht vollständig erfassen können.
Übung 2 – das energetische Herz: Mit dem Herzen atmen
- Lege dich auf den Rücken oder nimm eine entspannte Sitzhaltung ein. Lege die Hände auf dein Herz. Spüre dich ein in den Raum deines Herzens und schenke ihm ein warmes und liebevolles Lächeln.
- Spüre, wie sich dein Herz in diesem Lächeln entspannt.
- Entspanne deinen Atem und lasse ihn in seinem eigenen Rhythmus kommen und gehen. Stelle dir vor, dass du nun mit dem Herzen ein- und ausatmest. Mit jedem Einatmen wird dein Herz weit und leicht. Mit jedem Ausatmen entspannt sich dein Herz.
- Fahre einige Minuten damit fort und lächele deinem Herzen immer weiter zu (es liebt dein Lächeln!).
Fokus: Das spirituelle Herz – der Sitz des Selbst
Unser spirituelles Herz wird verkörpert durch unser physisches Herz. Es entfaltet seine Wirkkraft durch die energetischen Schwingungen des Herz-Chakras. In welchem Maß es unser eigentlicher und wesentlichster Bezugspunkt ist, wird deutlich, wenn wir auf uns selbst zeigen. Wenn wir jemanden fragen: “Meinst du mich?”, dann weisen wir niemals auf die Stirn oder auf den Bauch, sondern vollkommen selbstverständlich auf unser Herz. Hier erfahren wir unser Wesen und unser lebendiges, bewusstes Sein: Im Herzen bin ich ganz die, die ich bin! Wenn ich mich selbst meine und auf mein Herz zeige, dann meine ich nicht die Person Anna, die Ehefrau, die Freundin, die Yoga-Lehrerin, Buchautorin, die Expertin für dieses und jenes, sondern mein Da-Sein. Damit zeigt sich die schlichte Geste, mit der ich auf mein Herz weise, als die jedem Menschen innewohnende Fähigkeit, das eigene Ego zu transzendieren. Nur so wird es möglich, dass wir uns bewusst als den Ausdruck des Lebens erfahren, der wir sind. In unserem spirituellen Herzen sind wir Teilhabende an der nährenden und schützenden Kraft des Lebens, das sich immer wieder aus sich selbst heraus gebiert und über eine für uns schier unfassbare Intelligenz verfügt. Sie zeigt sich in seiner Fähigkeit, sich anzupassen und sich selbst unablässig so zu ordnen und zu heilen, dass wir mit dem Strom des Lebens zu fließen vermögen.
Wenn wir uns mit unserem spirituellen Herz verbinden, dann öffnen wir uns dem in uns, was wir in unserer christlichen Kultur als eine reine Seele verstehen, oder in den Worten von Claus Eurich: “das Unverstellte, das durch das hindurchscheint, was du geworden bist oder was du zu sein glaubst. Das, was dahinter liegt, was tiefer liegt – und noch tiefer liegt und noch tiefer liegt … das ganz Klare, das ganz Reine, das Unschuldige.” Es ist das, was die Yogis das Selbst nennen.
Im Herzen bin ich ganz die, die ich bin.
Yoga und das Konzept des Selbst
Im Yoga umfasst das Konzept des Selbst (Atman oder Purusha) nicht nur unseren Wesenskern, sondern auch unsere Teilhabe an der allumfassenden Bewusstseinsenergie, am Absoluten, der Quelle allen Seins, dem All-Einen, dem Göttlichen, Brahman. Atman ist also gleich Brahman – und umgekehrt: “Was hier ist, ist auch dort, was dort ist, ist auch hier”, heißt es in der Katha-Upanischad (Teil II, 1.10). Deswegen erklärt der Gott Yama in dieser Upanischad: “Kenne das Eine und du kennst alles.” (Teil II, 1.3). Auch “Tat tvam asi – Du bist dies”, der berühmte Ausspruch der Katha-Upanishad, gibt genau dieser Erkenntnis Ausdruck. Der Ort, an dem wir unser Selbst (Atman) in seiner ganzen Dimension – das heißt in der Dimension des Absoluten (Brahman) – zu erfahren wagen, ist unser spirituelles Herz. In der Erfahrung des Einsseins allen Seins wächst in uns tiefes Vertrauen und tiefe Verbundenheit. Sie ermöglicht es uns, zu wahrhafter Vergebung für uns selbst und andere zu finden. Sie schenkt uns die Freude der vollkommenen Hingabe an einen anderen Menschen, an das Leben, an das Göttliche, denn sobald wir wissen, dass wir im All-Einen geborgen sind, verlieren wir jede Angst davor, die Kontrolle aufzugeben und die starren Formen unseres Egos in die Zartheit und Kraft unseres wahren Seins schmelzen zu lassen. Wenn wir in dem Einen ruhen und uns als ein Gefäß erfahren, mit dem es sich ausdrücken und durch das es hindurchscheinen möchte, dann öffnen wir uns der Liebe an sich. Sie wird ein Impuls, der aus uns herauswachsen möchte und mit seinem Mitgefühl alles, was da ist, umfängt und durchdringt. Auf der Ebene unseres spirituellen Herzens entfaltet sich die wahre Ethik, jenseits aller Gebote und Verbote. “Liebe – und dann tue, was du willst!” erklärt deshalb Aurelius Augustinus in seinen Confessiones, denn wenn wir in der Liebe sind, können wir keine Fehler machen.
Alle diese Gedanken machen sicher mehr als deutlich, dass wir den Qualitäten, die sich durch die drei Ebenen des Herzens ausdrücken wollen, sowohl im Yoga als auch in unserem alltäglichen Sein viel mehr Beachtung schenken sollten. Lasst uns also ein Leben führen aus vollem Herzen und vom Herzen her – OM HRIDAYA NAMAHA!
Übung 3: Das Spirituelle Herz – Maitri-Herzmeditation
• Finde einen Moment der Ruhe, wo auch immer du gerade bist: im Gehen, Stehen, im Sitzen oder im Liegen.
• Spüre hin zu deinem Herzen und werde dir bewusst, wie sehr es sich danach sehnt, dass du dich in Wohlwollen und Verbundenheit der Welt und allen Wesen zuwendest.
• Spüre, wie du dich danach sehnst, dass auch die Menschen um dich herum sich dir in Wohlwollen und Verbundenheit zuwenden.
• Verbinde dich mit der Empfindung von Mitgefühl mit dir selbst und allen Wesen.
• Sage dir im Stillen oder laut:
“Mögen ich und alle Wesen glücklich und frei von Leid sein!”
“Mögen ich und alle Wesen sicher und geborgen sein!”
“Mögen wir in gegenseitigem Wohlwollen und in Verbundenheit miteinander leben.”
• Wiederhole diese drei Herzenswünsche mehrere Male wie ein Mantra und beobachte, wie sie dadurch in dir wirksam werden.
Über die Autorin Anna Trökes
ANNA TRÖKES gilt nicht umsonst als die einflussreichste deutsche Yogalehrerin: Sie hat seit 1974 unzählige Menschen unterrichtet und über Jahrzehnte die Yogalehrerausbildung des BDY geprägt. Ihre über 30 Bücher und CDs wurden in 13 Sprachen übersetzt und haben viel zur heutigen Beliebtheit und Verbreitung von Yoga beigetragen. prana-yogaschule.de
Text: Anna Trökes
Dieser Artikel beruht auf einem Buch, das für unsere Autorin eine echte “Herzensangelegenheit” war: ANNA TRÖKES: YOGA DER VERBUNDENHEIT Die Kraft des Herzens wahrnehmen und entfalten. O. W. Barth 2017, 23 Euro.