Du fühlst dich unruhig, unausgeglichen oder nicht wohl in deiner Haut? Du möchtest deinem Körper etwas Gutes tun und bewusster leben? Dann könnte eine Fastenkur genau das Richtige für dich sein. Und das Beste: Mit dem richtigen Wasser an deiner Seite fällt dir der bewusste Verzicht viel leichter! //anzeige
Warum Fasten?
Fasten ist viel mehr als nur Verzicht – es ist eine Einladung an deinen Körper und Geist, sich zu erneuern. Dein Stoffwechsel bekommt die Chance, sich zu regenerieren und dein Körper schaltet in den Reinigungsmodus: Die natürliche Erneuerung und Wiederverwertung beschädigter Zellen wird aktiviert und entsorgt alte, nicht mehr funktionstüchtige Zellbestandteile. Gleichzeitig bringt das Fasten deine Immunabwehr auf Trab und kann helfen, den Darm zu entlasten, Entzündungen zu lindern und den Blutdruck zu regulieren.
Doch nicht nur körperlich wirkt das Fasten wie ein Reset – auch dein Geist profitiert. Indem du dich bewusst aus alten Gewohnheiten herausnimmst, entsteht Raum für Klarheit und Achtsamkeit. Vielleicht verzichtest du nicht nur auf feste Nahrung, sondern auch auf Social Media, Fernsehen oder andere Ablenkungen? Ein Gefühl von Leichtigkeit, Energie und innerer Ruhe stellt sich ein. Kombiniert mit Yoga, Meditation und bewusster Bewegung wird das Fasten so zu einer ganzheitlichen Erfahrung, die dich auf allen Ebenen erneuert.
St. Leonhards Wasser: der perfekte Fasten-Begleiter!

Die natürlichen, lebendigen Wässer von St. Leonhards Quellen sind besonders sanft für deinen Körper. Sie sind frei von belastenden Rückständen und dank ihrer artesischen Herkunft ideal für alle Fastenmethoden. Artesisches Wasser stammt aus geschützten Wasservorkommen in großer Tiefe, mitunter sogar unterhalb des Grundwasserspiegels. Es zeichnet sich durch höchste natürliche Reinheit aus. Die Varianten von St. Leonhards Quellen helfen dir, deinen Fastenerfolg optimal zu unterstützen, ohne unnötige Reize zu setzen.
Welche Fasten-Methoden gibt es?

1. Wasser-Fasten – die Königsdisziplin
Beim Wasser-Fasten trinkst du ausschließlich Wasser oder Tee, auf feste Nahrung wird verzichtet. Diese Methode unterstützt die Autophagie – den Selbstreinigungsprozess des Körpers – und entschlackt intensiv. In dieser Zeit erfolgt keine Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen. Während der Körper bei kurzen Fastenperioden (1 bis 3 Tage) auf seine Energiereserven zurückgreifen kann, um den Mangel auszugleichen, können längere Fastenphasen ernsthafte Folgen haben, wie Kreislaufprobleme, Müdigkeit, Muskelkrämpfe und Kopfschmerzen. Daher sollte diese Fastenform nur unter medizinischer Überwachung, zum Beispiel in einer Fastenklinik, praktiziert werden.
Wasser-Tipp
Je reiner und natürlicher das Wasser, desto besser die Fastenerfahrung.
2. Tee-Fasten
Beim Tee-Fasten ernährst du dich ausschließlich von Kräuter- und Heiltees. Diese Methode kann den Körper entschlacken, die Verdauung unterstützen und das Immunsystem stärken. Auch hier gilt: Über mehrere Tage unter ärztlicher Aufsicht.
Wasser-Tipp
Achte darauf, hochwertiges Wasser als Basis für deine Tees zu verwenden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
3. Saft-Fasten
Beim Saft-Fasten verzichtest du auf feste Nahrung und nimmst stattdessen frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte zu dir. Im Gegensatz zum reinen Wasserfasten ist diese Methode reich an Vitaminen und Mineralstoffen und kann den Körper mit wertvollen Nährstoffen versorgen. Bei mehr als 3 bis 4 Tagen nur unter ärztlicher Aufsicht.
Wasser-Tipp
Ergänze das Saft-Fasten mit hochwertigem Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und den Körper zusätzlich zu entlasten.
4. Intervallfasten (16:8-Methode)
Beim intermittierenden Fasten isst du in einem bestimmten Zeitfenster, z. B. 8 Stunden, und fastest die restlichen 16 Stunden. Das Frühstück oder Abendessen fällt aus. Während der verbleibenden Stunden isst du viel Gemüse, Ballaststoffe und Obst. Diese Methode ist alltagstauglich und unterstützt deinen Stoffwechsel.
Wasser-Tipp
Regelmäßiges Wassertrinken hilft, Heißhungerattacken zu vermeiden und den Körper zu hydrieren.
5. Buchinger-Fasten
Dieses Fasten basiert auf flüssiger Nahrung wie Gemüsebrühen, Säften und Wasser und ist ideal für eine intensive Reinigung und einen Reset. Während der fünftägigen Kur sind Quark, Joghurt oder Milch (200 Gramm pro Tag) erlaubt, die dem Körper eine kleine, aber essenzielle Menge an Kalorien, Vitaminen und Mineralstoffen liefern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 bis 3 Litern täglich ist wichtig.
Wasser-Tipp
Stilles, reines Wasser hilft dir, Hungergefühle auszugleichen und den Detox-Prozess zu unterstützen.
6. Basen-Fasten
Hier verzichtest du auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Kaffee und Milchprodukte und nimmst nur basische Kost zu dir. Obst, Gemüse, Nüsse, Kräuter, Soja- und Vollkornprodukte, Sprossen und Samen liefern eine Fülle an Ballaststoffen, Nährstoffen, Mineralien und Proteinen, die den Körper auf natürliche Weise unterstützen und seine Funktion optimieren.
Wasser-Tipp
Ein basisches Wasser kann zusätzlich helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Körper ins Gleichgewicht zu bringen.
Bevor es los geht: Tipps für deine Fastenzeit
Starte jetzt deine Fastenkur mit dem lebendigen Wasser der Leonhards Quellen und spüre den Unterschied! Probiere es selbst – dein Körper wird es dir danken.
Wichtige Hinweise zur Fastenzeit
Fasten ist eine tiefgreifende Erfahrung für Körper und Geist. Je nach Fastenmethode kann es sinnvoll sein, ärztliche Betreuung in Anspruch zu nehmen, insbesondere bei längeren Fastenkuren oder gesundheitlichen Vorerkrankungen. Höre stets auf die Signale deines Körpers und stelle sicher, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst.