Trinkflaschen gibt’s ja wie Sand am Meer. Warum wir eine davon getestet haben? Weil Dopper sich voll und ganz dem Schutz der Meere und der nachhaltigen Produktion verschrieben hat. Aber hält das Produkt auch was es verspricht?
Meine Familie und ich sind absolute Trinkflaschen-Profis. Da es bei uns seit Jahren nur Leitungswasser gibt und wir mit unseren zwei Jungs täglich draußen unterwegs sind, haben wir mittlerweile viel ausprobiert. Denn die Flasche Wasser muss immer mit. Im Gepäck waren Markenflaschen genauso wie No Names aus Glas, Alu und Plastik. Mit Sport-Caps, Schraubverschluss, Click-Öffnungen – alles dabei. Nun also seit gut vier Monaten auch die Dopper Insulated in weiß und dunkelblau.
Das Insulated Modell ist quasi die Thermosflasche der Dopper Familie. Sie verspricht Getränke 9 Stunden lang warm und 24 Stunden kalt zu halten. Das gelingt auch im Großen und Ganzen. Natürlich sind Kaffee und Tee keine 9 Stunden lang dampfend heiß – aber das gilt denke ich für jede Thermosflasche. Auf jeden Fall war mein Kaffee aber richtig gut warm und das auch noch nach einem langen Wintertag. Das Leitungswasser bleibt herrlich kühl. Natürlich muss man die Flüssigkeiten aber dementsprechend heiß oder kalt einfüllen. Auch klar.
Leichtgewicht mit sauberem Fußabdruck
Die Flasche selbst ist superleicht und absolut dicht. Der Schraubverschluss ist auch für Kinderhände bestens geeignet und da wir gerade bei den Kids sind: Unsere kleine Dopper hat schon ziemlich viele harte Stürze auf den Boden erlebt und bis auf ein paar Mini-Kratzer nicht darunter gelitten. Definitiv ein Plus gegenüber vielen anderen Modellen. Mein kleiner Sohn und ich lieben übrigens die Tassenfunktion: Denn nicht nur der obere Trinkverschluss lässt sich abschrauben. Der gesamte obere Flaschenteil kann als Trinkbecher genutzt werden. Als Mama finde ich super, dass die Flasche sehr einfach zu reinigen ist. Übrigens: Du willst ein Teil austauschen? Kein Problem. Im Shop gibt es es alle Ersatzteile. So minimierst du deinen ökologischen Fußabdruck.
Über die Sache mit dem Fußabdruck macht sich das Unternehmen generell viele Gedanken: Dopper ist die erste wiederverwendbare Flaschenmarke weltweit, die für alle Flaschen die Cradle-to-Cradle-Zertifizierung erhalten hat. Das bedeutet, dass das Produkt selbst und seine Produktion hohe Nachhaltigkeitsstandards einhalten, in diesem Fall:
- Dopper Originalflaschen aus 100 Prozent erneuerbarer Energie. Dopper Steel-, Insulated- und Glass-Modelle mit recyceltem Material.
- Rücknahmeprogramm für Altprodukte (bislang leider nur in den Niederlanden)
- Energieneutraler Warenversand über eine Partnerschaft mit The Goodshipping Program
- Zero-Emission in der Lieferkette
Klare Weiterempfehlung
Kurzum: Die Flasche macht genau was sie soll. Sie ist für den Kindergarten genauso geeignet wie für meine Yogastunde. Sie ist Flasche und Tasse in Einem, absolut Outdoor tauglich, super robust, sehr leicht und in der Spülmaschine easy zu reinigen. Was mir außerdem gut gefällt ist das Unternehmen selbst: Nachhaltig, fresh, sympathisch. Natürlich will auch Dopper Geld verdienen. Trotzdem geht das Unternehmen weiter: Sie setzen von der Herstellung bis zum Versand auf Nachhaltigkeit und eine neutrale Energiebilanz. Mit jeder verkauften Flasche werden Bildungsprogramme, Forschungsprojekte und Aufklärungskampagnen, sowie Projekte für sauberes Trinkwasser in Nepal gefördert. Doch vor allem tun sie mit der Dopper Wave aktiv etwas für den Schutz unserer Ozeane.
Dopper Wave: Jeder kann etwas tun
Die Dopper Wave ist eine Bewegung, der sich jeder anschließen kann. Die mittlerweile über 426.000 Teilnehmer (Privatpersonen und Firmen) verpflichten sich dabei zu folgenden Regeln:
1. Keine Einwegplastik-Wasserflaschen mehr kaufen.
2. Trinke nach Möglichkeit immer Leitungswasser.
3. Nimm immer deine wiederverwendbare Flasche mit.
4. Inspiriere andere, sich ebenfalls der Dopper Wave anzuschließen.
Hier findest du noch mehr Infos zur Dopper Wave und zum Impact-Report 2020.
Mehr Infos und den Dopper-Shop findest du auf dopper.com.