Gewaltfreie Yogis, spirituelle Krieger oder politische Kämpfer?
In dieser Ausgabe hat uns eine Frage besonders beschäftigt: Wie kann man als Yogi zu einer besseren Welt beitragen? Was kann oder muss man sogar tun und wie weit „darf“ man dabei gehen? Unsere Autoren und Interviewpartner haben ihre eigenen Antworten gefunden: Ob spiritueller Aktivismus und Politik zusammenpassen, diskutiert Diana Krebs in ihrem Kommentar; Christoph Harrach fordert zur Umstellung der Konsumgewohnheiten nach yogischen Prinzipien auf und Michi Kern bezeichnet den Yogaweg als Ausgangsposition für ethisches und gesellschaftlich engagiertes Handeln. Während der Soziologe und Menschenrechtler Jean Ziegler auf globaler Ebene agiert und die Industrienationen anklagt, die noch immer „den maßlosen Überfluss angesichts einer permanenten Hungerskatastrophe zelebrieren“, sieht Regisseur Tom Shadyac eher im „eigenen kleinen Umfeld“ Veränderungsmöglichkeiten. Letztlich hat er vermutlich Recht damit, dass jeder für sich selbst beantworten muss, was er als Einzelner tun kann – aber vielleicht kann Ihnen das YOGA JOURNAL ein paar Anregungen liefern.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre YOGA JOURNAL-Redaktion
TITELTHEMEN
– SPECIAL: Aktivismus, Politik und Yoga: Wie weit kann ein Yogi gehen?
– 16 Haltungen für mehr Energie und Vitalität
– Mental Detox: Besser schlafen, tiefer atmen, klarer handeln
– Interviews: „Wir lassen sie verhungern“ Jean Ziegler appelliert an die (Yoga-)Welt und Star-Regisseur Tom Shadyac spricht über die Kraft, die uns alle eint
– Stilserie: AcroYoga
– Yoga City Trip: Mainz/Wiesbaden
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