Magische Zeit: Rituale für die Rauhnächte

Wenn die letzten Tage eines Jahres anbrechen, beginnt eine ganz besondere Zeit: die Rauhnächte. Eine schöne Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und mit besonderen Ritualen die Saat für ein gutes neues Jahr zu legen.

Text: Beate Tschirch / Fotos: Hajo Rauschhofer

Die Zeit zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar ist so etwas wie die große Pause im Jahr. In diesen zwölf Tagen und Nächten scheint alles still zu stehen. Es wirkt fast, als liefen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander. In dieser besonderen Zeit sind wir eingeladen, zur Ruhe und in unsere Mitte zu kommen. Wir wollen still werden und tief in uns hinein lauschen. Dabei können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst entwickeln und Antworten auf wichtige Fragen unseres Lebens finden. Wir können uns für Visionen und Träume öffnen und neue Inspirationen und stärkende Routinen für den Alltag etablieren. So kannst du anbahnen, was du dir im kommenden Jahr wünschst: Du schöpfst aus deinen Träumen, legst den Samen für das Neue – und beginnst dabei vielleicht eine wichtige Transformation.

Die besondere Energie der Rauhnächte

In den Rauhnächten, so heißt es, weben wir unser Schicksal: Wir können in diesen zwölf Tagen die zwölf Monate des neuen Jahres beeinflussen und gestalten:

1. Rauhnacht // 25. Dezember // entspricht: Januar THEMA: Ehre deine Wurzeln und deine Herkunft. Welche Verbindung habe ich zu meiner Familie und meinen Ahnen?

2. Rauhnacht // 26. Dezember // entspricht: Februar THEMA: Vertraue deiner inneren Weisheit. Was bedeutet es für mich, meinen inneren Frieden zu finden?

3. Rauhnacht // 27. Dezember // entspricht: März THEMA: Verbinde dich heute mit deinen Herzenswünschen. Was wünsche ich mir sehnlich in meinem Leben?

4. Rauhnacht // 28. Dezember // entspricht: April THEMA: Wage es, für dich einzustehen. Welchen Weg möchte ich gehen?

5. Rauhnacht // 29. Dezember // entspricht: Mai THEMA: Ehre deinen Körper und liebe dich selbst. Wie kann ich “Ja” zu mir selbst sagen?

6. Rauhnacht // 30. Dezember // entspricht: Juni THEMA: Lass los und finde Leichtigkeit und Freude. Wann fühle ich mich leicht und frei in meinem Leben?

7. Rauhnacht // 31. Dezember // entspricht: Juli THEMA: Es ist schön, dass du da bist. Welche Verbindung habe ich zu meinem inneren Kind?

8. Rauhnacht // 1. Januar // entspricht: August THEMA: Genieße das Leben in vollen Zügen. Wo schränke ich meine Vorstellung von Fülle ein?

9. Rauhnacht // 2. Januar // entspricht: September THEMA: Alles in deinem Leben braucht seine Zeit. Welche positive Gewohnheit möchte ich in meinen Alltag integrieren?

10. Rauhnacht // 3. Januar // entspricht: Oktober THEMA: Erkenne deinen tieferen Sinn. Was liegt mir am Herzen, was möchte ich in diesem Leben noch vollbringen?

11. Rauhnacht // 4. Januar // entspricht: November THEMA: Vertraue dem Leben und lasse los. Was ist jetzt endgültig vorbei und möchte losgelassen werden?

12. Rauhnacht // 5. Januar // entspricht: Dezember THEMA: Nimm in Dankbarkeit deinen Weg an. Welchen Weg werde ich im neuen Jahr gehen?

Yoga Journal 06/2022 Titelthema “Heilung”

Noch mehr Themen rund ums Thema “Heilung” im Yoga Journal 06/2022

Eine alte Geschichte

Beate Tschirch Rauhnächte Hajo Rauschhofer
Foto: Hajo Rauschhofer

Die zwölf Heiligen Nächte unmittelbar nach der Wintersonnenwende haben ihren Ursprung in einer Zeitrechnung, die viel älter ist als unser heutiger gregorianischer Kalender. Ihr Ursprung liegt vermutlich im Mondjahr, das mit seinen zwölf Mondzyklen nur 354 Tage umfasst. Gegenüber den 365 Tagen unseres Sonnenkalenders fehlen also elf Tage, beziehungsweise zwölf Nächte – und diese Zeit “zwischen den Jahren” wird seit jeher als eine Zeit außerhalb der Zeit beschrieben. In unserem Kulturraum nennen wir sie die Rauhnächte. Die Überlieferungen und Traditionen dazu sind vielfältig, aber meist geht man davon aus, dass sie um Mitternacht nach dem Heiligen Abend beginnen und mit dem Null-Uhr-Glockenschlag zum 6. Januar enden. Die erste Rauhnacht umfasst also den kompletten 25. Dezember, die zwölfte den 5. Januar.

Mit anderen Worten: Wenn wir von einer Rauhnacht sprechen, meinen wir nicht nur die dunkle Nacht, sondern auch den Tag, der zwischen den zwei Mitternächten liegt. Warum es dann Rauhnacht heißt? Genau weiß man es nicht. Eine Theorie geht davon aus, dass der Name vom Räuchern abgeleitet wurde, es also eigentlich “Rauch-Nächte” heißen müsste. Eine andere besagt, dass das Wort von den rauen, kalten Nächten stammt. Es könnte aber auch mit den vielen Geschichten und Mythen zu tun haben, die sich um diese Zeit ranken. In den germanischen und keltischen Sagen heißt es, jetzt stünden die Tore zum Reich der Geister offen – was durchaus auch dunkle Mächte auf den Plan rufen konnte. Deshalb hat man Haus und Hof ausgiebig geräuchert, um sie zu reinigen und vor bösen Dämonen zu schützen. Für die Germanen waren die Rauhnächte aber auch eine Zeit, in der sie ruhten, in der die Familie zusammenkam und die sie zum Feiern und Orakeln nutzten.

Wunderbar sphärische Musik, passend zur Magie der Rauhnächte

Die Rauhnächte bleiben immer ein Stück unfassbar, nicht umsonst werden sie auch “Niemandszeit” genannt. Viele Bräuche stammen noch aus der Zeit, wo die Menschen im Einklang mit der Natur und deren Wesen lebten. Alles musste geordnet, vorbereitet und gewappnet sein, damit böse Geister keinen Angriffspunkt haben. Mancherorts wurden auch Speisen und andere “Göttergaben” im Garten an Bäume gehängt oder Türschwellen besonders behandelt, um die Geister zu besänftigen. All diese Rauhnachtrituale wurden nur mündlich überliefert, aber einige werden in abgewandelter Form bis heute gepflegt. So wurden zu Silvester früher lärmende Umzüge veranstaltet, um Altes zu vertreiben – heute übernehmen das die Böller. Wirklich verlässliche Quellen über die Bräuche gibt es kaum, die Spuren verschwinden in der Dunkelheit. Aber das Historische ist auch nicht so entscheidend. Vielmehr sind wir eingeladen, den Zauber der Rauhnächte mit dem Herzen zu entdecken und ihn für unser heutiges Leben fruchtbar zu machen.

Loslassen und sich bereit machen

Beate Tschirch Räuchern Hajo Rauschhofer
Foto: Hajo Rauschhofer

Da die zwölf Rauhnächte der inneren Einkehr dienen und dem Übergang zwischen Chaos und Ordnung gewidmet sind, solltest du vor dem 24. Dezember, besser noch bis zur Wintersonnenwende am 21. Dezember, alle wichtigen Dinge erledigt und abgeschlossen haben. Die Wintersonnenwende, das Julfest, ist der Vorbereitungstag für die Rauhnächte. Bevor etwas Neues beginnt, muss das, was vorher war, zu Ende gehen. Es sollte nichts mehr “unfertig” sein. Sorge deshalb zum Beispiel dafür, dass dein Haus ordentlich ist. Dabei geht es nicht um Perfektion oder Pingeligkeit, sondern eher darum, dass alles seinen Platz hat und dich nichts mehr ablenkt. Deswegen hast du auch offene Rechnungen beglichen, Geliehenes zurückgegeben und Streitigkeiten beigelegt. Schau dir am 21. Dezember ganz bewusst noch einmal das zu Ende gehende Jahr an. Abschiede fallen den meisten von uns schwer. Um etwas wirklich loslassen zu können, müssen wir ein letztes Mal Verbindung aufnehmen. Nicht alles, was in diesem Jahr passiert ist, war gut, aber auch nicht alles war schlecht. Schreibe die Dinge und vor allem die Gefühle auf, die du endgültig loslassen möchtest. Dabei können dich folgende Fragen leiten:

  • Wie fühlst du dich, wenn du an das Jahr 2022 denkst?
  • Was war schön in diesem Jahr?
  • Hat sich dein Leben wesentlich verändert oder ist alles gleich geblieben?
  • Was hast du gelernt, wofür bist du dankbar?
  • Welche Ereignisse waren besonders einschneidend?
  • Was war die größte Herausforderung im letzten Jahr? Hättest du gerne anders gehandelt?
  • Welche Aha-Momente hattest du?

Wenn alles auf dem Papier steht, falte es ein paarmal und lege es in eine Metall- oder Steinschale. Zünde den Brief über einer der Kerzen an, lege ihn in dein Feuergefäß und lasse ihn dort feierlich verbrennen. Dabei stellst du dir vor, wie sich alles, was du an Energie dort hineingegeben hast, im Feuer auflöst, mit dem Rauch nach oben steigt und in der Atmosphäre aufgeht. Nun bist du frei davon – und bereit einzutauchen in die magische Zeit.

Es geht um dich

Beate Tschirch Rauhnächte Hajo Rauschhofer
Foto: Hajo Rauschhofer

Wie du die Rauhnächte für dich gestalten magst, ist ganz allein dir überlassen: Egal ob mit Räuchern, Ritualen und Orakeln oder ganz einfach in einer besonderen Achtsamkeit und Besinnlichkeit – das Wichtigste in dieser besonderen Zeit bist du! Vielleicht möchtest du dir für die Rauhnächte zu Hause oder auch draußen im Freien einen Kraftplatz einrichten, der dich in dieser Zeit begleitet. Es soll ein Ort ein, an dem du Zeit für dich findest. Du kannst ihn mit schönen Kristallen und Kerzen herrichten und ihn nach und nach mit weiteren Dingen füllen, die dir während dieser Tage und Nächte begegnen. Hierher solltest du auch kommen, um zu meditieren und zu schreiben. Ein Tagebuch ist während der Rauhnächte nämlich ein wichtiger Begleiter. Ob du nur stichpunktartig notierst oder ganz ausführlich schreibst, ob du auch zeichnest oder malst, spielt dabei keine Rolle. Hier schreibst du auf, welchen Menschen du begegnet bist, welche Symbole du wahrgenommen hast, welche Gefühle und Erlebnisse du hattest und was du geträumt hast. Die Träume der Rauhnächte gelten als besonders bedeutsam. Sie können dich entweder auf etwas hinweisen, was du noch heilen darfst, oder auf etwas, das im nächsten Jahr passieren könnte.

In einem wichtigen Punkt unterscheidet sich ein Rauhnachts-Tagebuch von üblichen Journalen: Hier wird nichts problematisiert. Es gibt keine Grübeleien und langen Textteppiche, in denen es um irgendwelche aktuellen und zurückliegenden persönlichen Themen geht. Du kreierst hier dein neues Jahr! Du träumst Träume, blickst in deine Tiefe und entwickelst deine Zukunft. Im neuen Jahr wird dich dieses Tagebuch dann weiter begleiten: Zu jedem Monatsanfang liest du noch einmal die Visionen und Träume aus dieser besonderen Zeit und tauchst dabei besonders in die Einträge der entsprechenden Rauhnacht ein (siehe Übersicht oben). So kannst du dich mit deren Energie verbinden und sie fruchtbar machen. Das Tagebuch ist dann ein Wegweiser: Was steht für den kommenden Monat an?


Unser Podcast-Interview mit Beate Tschirch über die Rauhnächte

Zum Anhören: Auch hier erklärt die Autorin dieses Artikels alles rund um die Rauhnächte

Das Ritual der 13 Wünsche

In den Rauhnächten gibt es zahlreiche alte und neue Rituale, ein besonders schönes Beispiel ist das Ritual der 13 Wünsche. Dazu überlegst du dir zur Wintersonnenwende am 21. Dezember 13 Wünsche für das neue Jahr: Hier drückst du alles aus, was dir besonders am Herzen liegt. Jeden Wunsch schreibst du auf einen kleinen Zettel, dabei verwendest du jeweils eine positive Formulierung, also nicht: “Ich will nicht mehr krank sein”, sondern: “Ich bin gesund.” Klein gefaltet legst du die Zettel in eine kleine Box, einen Beutel oder ein Glas. In jeder Rauhnacht ziehst du nun ein Zettelchen. Öffne den Zettel nicht, sondern halte ihn geschlossen einen Moment lang in deiner Hand und werde still. Dann verbrenne den Zettel ungelesen. Am Ende der Rauhnächte bleibt einer deiner Wünsche übrig. Nimm den Zettel und lies, was du darauf geschrieben hast. Das ist der Wunsch, um dessen Erfüllung du dich im nächsten Jahr selbst kümmern darfst! Bewahre ihn an einem sicheren Ort auf, damit du ihn nicht aus den Augen verlierst.

Wie uns Wünsche im Leben begleiten können…

Orakeln und frische Luft

Die Rauhnächte sind traditionell die Zeit des Orakelns. Dazu kannst du Tarot– oder andere Kartensets verwenden. Benutze ein Set, das dir persönlich gefällt und mit dessen Symbolik du etwas anfangen kannst. Es hilft dir – vielleicht auf ganz spielerische Weise – mehr Klarheit und Unterstützung für die einzelnen Rauhnächte zu finden. Für jede Rauhnacht (und somit für jeden Monat des kommenden Jahres) ziehst du eine Karte. Es ist immer wieder spannend, wie dich ihr Symbolgehalt auf bestimmte Aspekte hinweist und dich so in den jeweiligen Themen und Prozessen unterstützen kann. Generell geht es darum, sich in den Tagen und Nächten der Rauhnachtzeit sowohl mit der geistigen Welt als auch mit der Natur zu verbinden. Nimm dir deswegen unbedingt auch Zeit für Spaziergänge im Wald oder in der offenen Winterlandschaft – am besten jeden Tag. Die frische Luft wird dich reinigen, denn ein klarer Atem steht sinnbildlich für Klarheit im Leben.

Dahinter steht ein Gedanke, der auch die Yogapraxis prägt: Unser Wesen gehört in die geistige Welt, aber es will sich hier in der natürlichen, materiellen Welt ausdrücken, will in diesem Körper leben und durch ihn wirken. Wer sich nur analysiert, nimmt sich auseinander und erschafft sich nicht neu. Du solltest dich also auch bewegen und spüren. Es ist egal, wo du herkommst und wie deine Geschichte aussieht: Du kannst und darfst dich dazu entscheiden, jetzt in dein Licht einzutauchen, dich ganz davon durchdringen zu lassen und etwas Neues zu tun und zu erschaffen. Die Rauhnächte sind der ideale Zeitpunkt dafür.

Die Heilkraft des Räucherns

Räuchern Hajo Rauschhofer
Foto: Hajo Rauschhofer

In den Rauhnächten wurde früher in jedem Haus geräuchert. Aber auch in der heutigen Zeit nutzen wir die Heilkraft des Räucherns, um eine wohlige Atmosphäre zu schaffen, Räume und Orte zu reinigen, und um zur Besinnung zu kommen. Außerdem ist das Räuchern eine wunderschöne Möglichkeit, Meditationen mit einem Duft zu begleiten.

Wann? In den Rauhnächten gibt es verschiedene Herangehensweisen: Manche meinen, es sollte täglich geschehen, andere wählen bestimmte Tage aus, wieder andere räuchern nur am ersten und am letzten Tag. Lass dich hier von deiner Intuition leiten. Vielleicht gibt es auch Räume, Ecken und Stellen, an denen du den Impuls hast, etwas länger oder mehrmals räuchern zu müssen.

Wie? Es gibt verschiedene Gefäße und Methoden. Du kannst in einer klassischen Räucherschale mit Kohle räuchern, in einem eher sanft wirkenden Stövchen über einem Teelicht, mit einem Kräuterbündel (Foto oben) oder ganz einfach mit Räucherstäbchen. Wichtig: Während des Räucherns bleiben alle Fenster und Türen geschlossen. Fange am besten in der Mitte des Raumes an und nutze eine Feder, um den Rauch in die Ecken zu wedeln. Während dieses Rituals kannst du den Rauch darum bitten, negative Energien und alles, was dich nicht weiterbringt, loszulassen. Der Rauch muss ein wenig einwirken, damit sich die alten Energien in ihm binden können. Erst danach kannst du wieder gut durchlüften.

Was? Für Reinigung eignen sich am besten weißer Salbei und Palo Santo. Um danach positive Energien einzuladen, kannst du zum Beispiel Weihrauch verwenden. Räucherwerk für spezielle Zwecke:

  • Myrrhe – desinfiziert, klärt und reinigt die Räume, gibt Ruhe
  • Kampfer – löscht alte Informationen im Haus und in der Wohnung
  • Angelika-Wurzel – erhellt die Raumschwingung
  • Fichtenharz – keimtötend, gegen Streitenergien, Eifersucht, Neid
  • Wacholder – vertreibt alle negativen Einflüsse, Krankheitsgeister und Dämonen
  • Myrte – sorgt für Reinheit und Klarheit, bringt Frieden
  • Eisenkraut – bringt Glück und Erfolg, Klarheit, Kreativität, Erinnerung an Träume
  • Styrax – gibt Wärme und Geborgenheit, öffnet für die Liebe

BEATE TSCHIRCH (Titelbild) ist Autorin, Speakerin und Yogalehrerin. Als Coach inspiriert sie Menschen und befähigt sie, ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei sieht sie sich als Problemlöserin und kreative Impulsgeberin. Auf beatetschirch.de findest du einen Onlinekurs zu den Rauhnächten und Beates Podcast “Sparkle & Shine”.


Yogapraxis für die Rauhnächte

Dieser Artikel stammt aus der Yoga Journal Ausgabe 01/2022

1 Kommentar

  1. Ein wundervoller und sehr ausgiebig geschriebener Artikel zum Thema Rauhnächte. Da kann so ziemlich jeder noch etwas für sixh lernen. Dankeschön dafür.
    Mein Partner und ich lieben das Räucher das ganze Jahr über. Am liebsten mit selbst gesammelten heimischen Pflanzen und Harzen. Es macht einfach spass und entspannt Körper und Geist.

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