Wer von Euch denkt bei der Überschrift nicht an “Dirty Dancing”? Beim Tanzen ist es wie auch im Alltag: Jeder hat seinen Raum und darf seinen Raum erobern. Doch wie oft passiert es, dass einem jemand im Alltag bewusst oder unbewusst zu nahe kommt, oder man selbst nichts ahnend die Grenzen anderer überrennt?
Wir möchten Euch in dieser Woche dazu einladen, einmal besonders achtsam auf den Raum, den ihr einnehmt und den ihr braucht zu achten. Und das Ganze spielerisch, eben wie beim Tanzen.
Kritisch wird es immer dann, wenn viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, z. B. in einer vollen U-Bahn oder bei einem Konzert. Klar, dass man da nicht immer den benötigten Raum einfordern kann. Aber auch hier, könnt ihr euch durch das Mantra “Das ist mein Tanzbereich” eine unsichtbare Schutzhülle um euch herum denken. Das hilft, Euch mental abzugrenzen und in der Masse dennoch präsent zu sein.
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