Alles fließt

Vor der traumhaften Kulisse Südindiens führt die Yoga-Lehrerin und Tänzerin Beate Cuson in die Welt ihres Flow Yoga ein. „Yoga ist kein Work-Out, sondern ein ‚Work-In‘“, erklärt sie gleich zu Beginn. Inneres Spüren gehe über verbissenes Training. Entscheidend ist die Verbindung von fließenden Bewegungen und Atem. Entsprechend dem Motto „Flow Yoga ist Poesie in Bewegung“ liegt der Fokus nicht auf Erklärungen der Asanas. Vielmehr nähert sich Cuson über die philosophischen Hintergründe den einzelnen Haltungen an. Ihr Ziel ist es, Freude an fließenden Bewegungen zu vermitteln. Die Übenden sollen angeregt werden, im Alltag Parallelen zu ihrer Yoga-Praxis zu entdecken: „Dann kommt die Zeit, in der Yoga nicht mehr etwas ist, was du zweimal am Tag tust. Es ist immer da. In jeder Geste, in jedem Schritt, du triffst eine Entscheidung – alles ist Asana. In Leichtigkeit, in Anmut, in Freiheit und Harmonie.“ Cuson will Freude am Yoga und an der Schönheit Indiens vermitteln. Und so werden die Sequenzen mit stimmungsvollen Bildern der Drehorte abgerundet.

Fazit: Für achtsame Anfänger ist diese DVD eine gute Wahl. Wer sich in der Ausführung noch unsicher fühlt, wird Zeit brauchen, sich in diese eher ungewöhnliche Form der Yoga-Vermittlung einzufinden. Für Yogis, die auf die Anweisungen eines Lehrers angewiesen sind, ist diese DVD weniger sinnvoll. Aber einen Versuch ist es wert. „Loslassen“ lautet schließlich die Devise.

Nadja Gharany

„Flow Yoga – Poesie in Bewegung“ von Beate Cuson (Theseus Verlag, 19,95 Euro)

Körperbeherrschung

„Perfektion in Bewegung“ lautet der Untertitel des großformatigen „Sampoorna Hatha Yoga Lehrbuches“, mit dem Anspruch, die 150 besten Übungen vorzustellen. Der Autor, Brahmadev Marcel Anders-Hoepgen, lebte einige Jahre bei seinem Guru, Shri Yogi Hari, in Florida und darf sich seit 2004 Sampoorna Yoga Meister nennen. Diese Yogaform basiert auf Sivananda Yoga und ist von dem 1945 in einer hinduistischen Familie geborenen Yogi Hari zum „Yoga der Fülle“ weiterentwickelt wurde – bestehend aus Körperhaltungen, Atmung, Entspannung, gesunde Ernährung und Meditation beziehungsweise positivem Denken. Wer sich nun fragt, worin denn nun der Unterschied zu anderen Hatha Yoga Formen liegt, speziell zum Sivananda Yoga, sei getröstet – letztlich ist ja doch alles Eins. Ob Anfänger, an die sich das Buch (auch) richtet, durch Übungen wie Skorpion oder Lotuspfau eher angespornt oder abgeschreckt werden, sei dahin gestellt – die Übungen sind jedenfalls reich und ansprechend bebildert. Sprachlich beginnt es etwas holperig („Glücklichkeit“), schon in der Danksagung stolpert der aufmerksame Leser über einige sprachliche Fehler, und im Verlauf des Buches hat das Lektorat einige Kommas vergessen – ärgerlich! Dass der Autor kein Sprachzauberer ist, merkt der Leser an Stellen wie „Man muss dem Geist eine konkrete Aufgabe geben, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt“ oder Slogans wie „Wenn man dem Körper einen eindeutigen Befehl gibt, so wird er folgen“. Mit fortschreitender Seitenzahl gewinnt das Buch allerdings an Qualität, besonders inhaltlich und im umfangreichen Praxisteil. Insgesamt bietet es nach allgemeinen, teilweise auch überraschenden Erklärungen zu „richtiger Übung“, „richtiger Atmung“, „richtiger Entspannung“, ebensolcher Ernährung und Geisteseinstellung auf rund 100 Seiten Übungsanleitungen. Anfänger wie Fortgeschrittene finden viele Variationen als Anregung für ihre Praxis. Die kürzlich erschienene CD zum Buch ist eine sinnvolle Ergänzung.

 

Kerstin Harder-Leppert

„Das Hatha Yoga Lehrbuch“ von Marcel Anders-Hoepgen (Systemed Verlag, 14,99 Euro)

Sonderheft “Yoga für Anfänger I” (ausverkauft)

Alles auf Anfang

 

Wir können uns noch gut an das Gefühl nach der ersten Yoga-Stunde erinnern – ausgepowert, verschwitzt, geschafft, aber auch glücklich, ruhig, zufrieden, energiegeladen und voller (innerer) Stärke. Viele Einsteiger nehmen bereits nach ihrer ersten Yoga-Stunde das Besondere wahr – ohne es richtig in Worte fassen zu können. Yoga wirkt – nicht erst nach Jahren des Übens.

Das wissen mittlerweile rund fünf Millionen Yoga-Begeisterte, die sich allein in Deutschland regelmäßig auf die Matte begeben. Neugier, gesundheitliche Probleme, der Wunsch nach Spiritualität oder einer besseren Figur treiben sie in Yoga-Studios, Fitnesscenter oder in die Volkshochschulen. Sie haben erkannt: Yoga ist gut für Gesundheit und Wohlbefinden, gibt Kraft, Flexibilität und ist hilfreich in puncto Stressbewältigung.

In diesem Sonderheft haben wir grundlegendes Wissen für Anfänger zusammengetragen und bieten gleichzeitig detaillierte Infos für all diejenigen, die ihre erste Stunde bereits hinter sich haben und jetzt tiefer eintauchen möchten. Schließlich ist Yoga mehr als nur Atem- und Körperübung, wie Judith Lasater in ihrem Artikel „Was ist Yoga“ (S. 22) erklärt: Yoga ist tägliche Praxis und Offenheit gegenüber Neuem – auf der Matte, im Alltag, im Leben.

Nach einem ausführlichen Übungsteil („Die Basics meistern“, ab S. 30), in dem wir wichtige Grundhaltungen Schritt-für-Schritt erklären, laden wir Sie ein, verschiedene Meditationen („Stille im Gedankensturm“, „Zur Ruhe kommen“) sowie Atemübungen („Nicht(s) außer Atem“) kennen zu lernen. Falls Sie an einigen Stellen einem unbekannten Begriff ratlos gegenüber stehen, nutzen Sie unser Glossar auf Seite 9.

Yoga ist keine Reise, bei der Fortschritte an äußerlichen Veränderungen gemessen werden. Es ist unerheblich, welche Stellungen wir beherrschen oder wie lange wir sie halten können. Nachhaltige Resultate erzielen wir, indem wir zunächst einmal beginnen, uns und jeden einzelnen Moment achtsam wahrzunehmen. Seien Sie dabei geduldig und genießen Sie die Reise, wo auch immer Sie sich gerade befinden auf Ihrem (Yoga-)Weg.

Wir hoffen, dass dieses Sonderheft Sie inspiriert, motiviert und Ihnen zahlreiche neue Erfahrungen und Erkenntnisse beschert. Aber vor allen Dingen wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Yoga – insbesondere mit unserer Übungs-DVD!

Ihre YOGA JOURNAL-Redaktion

Die Titelthemen der Sonderausgabe:

Schritt für Schritt:

11 Einfache Haltungen – Plus: Übungssequenzen

Mit großem Serviceteil:

  • Wie finde ich den richtigen Stil?
  • Welche Hilfsmittel brauche ich?
  • Was zahlt die Krankenkasse?

So geht’s:

KRAFT SCHÖPFEN – mit der richtigen Atmung

Interviews mit bekannten Yoga-Lehrern:

  • Anna Trökes
  • Patrick  Broome
  • Ursula Karven
  • Patricia Thielemann

Essen wie ein Yogi: Vegetarisch – JA oder NEIN?


Was heißt eigentlich: Kumbhaka?

Im Yogasutra unterteilt Patanjali die Atmung in drei Teile: Puraka (Einatmung), Recaka (Ausatmung) und Kumbhaka (Atem anhalten). Kumbhaka bezeichnet das Anhalten des Atems nach einer vollen Ein- oder Ausatmung. Dieser Zustand kann nach längerer Atemarbeit mühelos bewusst (Sahita-Kumbhaka) erreicht werden. Bei fortgeschrittener Praxis kann sich Kumbhaka von selbst einstellen (Kevala-Kumbhaka), etwa während der Meditation.

Kumbhaka bedeutet „Wasserkrug“. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die vollen oder leeren Lungen. Der Rumpf füllt sich während der Atempause– wie ein Krug – mit Lebenskraft, Prana.

Sahita-Kumbhaka („kombiniertes Kumbhaka”) kann auf unterschiedliche Art und Weise geübt werden. Sagharba-Kumbala („mit Keim”) wird mit der Rezitation der heiligen Silbe Aum verbunden: Einatmen bei A, den Atem anhalten bei U und ausatmen bei M. Wird Nigarbha praktiziert, so erfolgt diese Übung ohne Rezitation.

 

Quelle: „Das Yoga-Lexikon“ von Wilfried Huchzermeyer

www.edition-sawitri.de

Yoga macht glücklich(er)!

Yoga wirkt sich stärker auf unsere Stimmung aus, als bisher angenommen, wie Forscher der Boston University kürzlich heraus fanden. Bislang ging die Wissenschaft davon aus, dass regelmäßiges Lauftraining die erste Wahl sei in puncto Glückshormon-Ausschüttung.

 

Die Studie von Chris Streeter zeigt, dass Yoga sogar noch mehr als das schafft. Seine Ergebnisse im amerikanischen „Journal of Alternative and Complementary Medicine“ machen deutlich: Bei regelmäßiger Yoga-Praxis steigt der Gaba-Spiegel im Gehirn. Dieser spezielle Neurotransmitter sorgt dafür, dass Stimmungsschwankungen in Schach gehalten werden. Er reguliert die Nervenaktivität. Bei Menschen, die an Depressionen leiden oder Anti-Depressiva einnehmen, ist der Gaba-Spiegel deutlich geringer, als bei anderen.

Doch Streeter ist vorsichtig: „Ich behaupte nicht, dass eine regelmäßige Yogapraxis für depressive Menschen eine Ersatz-Therapie darstellt. Dennoch sollte Yoga als Ergänzung im Heilungsprozess in Betracht gezogen werden.” Bei seinen Testpersonen setzte der Mediziner auf Iyengar Yoga, „weil dieser Stil allgemein bekannt ist und die Haltungen sehr präzise sind.”

Patienten, die manisch oder psychotisch sind, müssten allerdings vorsichtig praktizieren: „Es gibt Atemübungen, die eine psychotische Episode auslösen können”, warnt Streeter. Die an der Studie beteiligten Forscher zeigen sich optimistisch: Zwar sei dies eine Pilot-Studie, aber eine längerfristige Beobachtung könne vielleicht dazu führen, eine Behandlung ohne Medikamente zu entwickeln.

 

 

Was heißt eigentlich: Yajna

„Yajna“ stammt aus dem Sanskrit und beschreibt das Opfer, ein Ritual oder eine Darbringung. Der Begriff wird auch für die Umschreibung einer Feuer-Zeremonie verwendet.

Außerdem steht „Yajna“ für die Gefühle, die während eines Opfergangs bei den beteiligten Personen entstehen können: Hingabe und Verehrung, die Anbetung eines Gottes oder mehrerer Gottheiten. Schon in den vedischen Texten spielten Opferrituale eine wichtige Rolle. So sollten sie den Einzelnen und die Gemeinschaft mit den Göttern verbinden, um deren Segen zu erlangen.

Bereits in den Upanishaden wird der innere, spirituelle Aspekt des Opfers deutlich herausgearbeitet. Das eigene Sein soll dem Göttlichen gewidmet werden.

Krishna erläutert in der Bhagavadgita vielfältige Formen der Opferhandlung: Gaben, die den Göttern dargebracht werden, das Opfer der Sinne „im Feuer des Yoga der Selbstbeherrschung“ oder auch jenes von Reichtum, Askese oder in Form eines Gelübdes.

Den materiellen Gaben ist das „Weisheitsopfer“, „Jnana-Yajna“, vorzuziehen. Dieses Handeln aus der Erkenntnis des höchsten Selbst heraus, führt schließlich zu Moksha, der spirituellen Befreiung.

In der vedischen und hinduistischen Tradition wird das Wort „Opfer“ nicht, wie in der abendländischen Kultur, mit Leid und Entsagung assoziiert.

 

Quelle: „Das Yoga-Lexikon“ von Wilfried Huchzermeyer

www.edition-sawitri.de

Diwali – Es werde Licht!

Während wir uns auf die dunkle Jahreszeit vorbereiten und Herbst-Rituale, wie das Erntedankfest, gerade hinter uns gebracht haben, feiern die Hindus und Jainis jetzt eines der wichtigsten Feste in der hinduistischen Tradition: Diwali, das Lichterfest.

Das Wort Diwali leitet sich aus dem Sanskrit-Wort „Deepavali“ ab. Deepa bedeutet so viel wie „Licht“ und Vali bedeutet „Reihe“. Das fünftägige Fest richtet sich nach dem Mondkalender und findet immer zwischen Ende Oktober und Anfang November statt.

In Indien ist es ein spektakulärer Anblick, wenn bei Einbruch der Dunkelheit durch den Kerzenschein ganze Städte erleuchtet sind: Häuser, Straßen und Flüsse erstrahlen in einem Lichtermeer. Die Kerzen symbolisieren den Sieg des Guten über das Böse, den Kampf gegen dunkle Mächte: Prinz Rama besiegte den Dämonen Ravana und konnte nach 14-jähriger Verbannung nach Hause zurückkehren.

Im Rahmen der Festlichkeiten wird zudem die Göttin Lakshmi verehrt. Für  Jainis hat Diwali einen weiteren wichtigen Hintergrund: Die Zeremonien leiten den Beginn des neuen Jahres ein.

 

Ausrichtung und Freude

Seit 2004 bieten Vilas und Lalleshvari in Berlin Yoga für moderne Stadtbewohner. Ihr City Yoga ist das einzige lizenzierte Anusara-Yogastudio in Europa. YOGA JOURNAL sprach mit den beiden Lehrern über Schlüsselerlebnisse auf ihrem Weg.

YOGA JOURNAL: Wie seid ihr zum Yoga gekommen und seit wann praktiziert ihr?
LALLA: Ich übe seit 1995 und bin durch ein Buch zum Yoga gekommen, das eine Bekannte bei uns im Gästezimmer liegen gelassen hat. Es hieß in etwa „Das große Yogabuch“, allerdings erinnere ich mich nicht mehr an den genauen Titel. Ich habe meine Bekannte angerufen und ihr gesagt, dass ich es ihr nachschicken ­werde. Sie meinte: „Lass mal, behalt‘s, wer weiß…?“
VILAS: Ich bin durch Lalla zum Yoga gekommen, und weil sie mich nicht in Ruhe hat frühstücken lassen…. (lacht). Ich wollte mich mit Lalla in Los Angeles zum Frühstücken treffen. Nebenan war ein Yogastudio. Sie sagte: „Warum kommst du nicht mit ins Yogastudio und wir frühstücken danach?“ Dort habe ich zum ersten Mal eine Anusara-Lehrerin getroffen, die mich sehr faszinierte. Ich dachte, wenn das Yoga ist und so unterrichtet wird, könnte ich mir vorstellen, so Yoga zu praktizieren. Die Lehrerin hieß Tara Judelle. Später, nach meiner schweren Verletzung, habe ich mich an diese Lehrerin erinnert. Mit der Suche nach ihr begann meine intensive Yogapraxis.

Welchen Yogastil übt beziehungsweise unterrichtet ihr und warum gerade diesen?
L: Wir praktizieren Anusara Yoga. Es ist die intelligente Herangehensweise an eine intensive Yogapraxis; die Erkenntnis, dass es Yoga für einen weniger beweglichen, oft auch schwereren, weniger flexiblen westlichen Körper geben muss. Wichtig sind auch die wunderbaren Ausrichtungsprinzipien und die freudige Herangehensweise. Anusara Yoga ist nicht dogmatisierend, sondern sehr frei. Die Erkenntnis, dass alles in uns steckt und durch Yoga herauskommen darf.
V: Für mich ist es die Lebensfreude: Dies trifft sich mit meinem Naturell, Ja zum Leben zu sagen. Darüber hinaus ­fasziniert mich die großartige Shiva-Shakti-Philosophie, die eine Lebensform schafft, die wir täglich kultivieren und intensiv leben.

Was war euer schönstes Yogaerlebnis, zum ­Beispiel während eines Retreats, einer ­Ausbildung, im Unterricht…?
V: Die schönste Yogaerfahrung ist die regelmäßige tägliche Praxis mit Lalla. Sie ist immer da. Wir wachsen täglich, wir erfahren täglich etwas Neues, was uns erfüllt. Wir machen jeden Tag neue verrückte, inspirierende Sachen, die uns bereichern und weiterbringen. Das ist das Herausragendste. Wenn man eine Person nennen will, dann war es diese erste, oben beschriebene Yogaerfahrung mit Tara Judelle.
L: Ich kann mich dem nur anschließen. Ich habe kein spezielles Highlight. Für mich ist es die Summe aller Erfahrungen, die das große Ganze bringt.

Wenn ihr neben einem “Promi” Yoga üben dürftet: Neben welcher Person würdet ihr eure Matte ausrollen und warum gerade diese Person?
L: Ich hatte eine Erfahrung in einem Teacher-Training. Mary Romeu hat uns nur 20 Minuten unterrichtet. Es war so kraftvoll, dass ich mir gewünscht hätte, sie wäre neben mir. Es war eine sehr erkenntnisreiche Erfahrung, wenn nicht sogar erleuchtend. Ich habe sie sehr nahe gespürt.
V: Für mich war Mary ebenfalls eine Schlüsselerfahrung als Lehrerin. Sie ist eine Lehrerin, die ich noch immer in mir trage, wenn ich praktiziere. Sie ist mir auch sehr tief verbunden, da ich durch sie meinen yogischen Namen erhalten habe.

Wenn ihr auf eine einsame Insel auswandern müsstet, welche zwei Yogabücher würdet ihr mitnehmen?
V: „Space and Illusion“, ein japanisches Gartenbuch, und die „Vijnana Bhairava“. Mit diesen beiden Büchern kann ich locker ein Jahr verbringen.
L: Die „Bhagavad Gita“ und ein leeres Buch.

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