Bei dieser Atemübung (Pranayama) sind Einatmung (Puraka), Ausatmung (Rechaka) und die Pausen dazwischen (Kumbhaka) immer gleich lang. Durch innerliches Zählen passt die meditierende Person den Atemfluss einem selbstgewählten Rhythmus an. Anfänger*innen zählen auf zwei, drei oder vier, Fortgeschrittene allerdings locker auf acht Zählzeiten – Hauptsache alle Atemprozesse sind gleich lang, wie die Seiten eines Quadrats.