Morgenrituale – wer eines hat, gibt es so schnell nicht mehr her. Denn: Früh Aufstehen lohnt sich. Mal nicht in Zeitdruck geraten, sich gemütlich fertig machen und vielleicht sogar den Kaffee am Frühstückstisch genießen, anstatt ihn auf dem Weg zur Haustür noch schnell in einen To-Go Becher zu schütten.
Rituale versüßen den Start in den Tag
Wer ein Morgenritual hat, hat gelernt, dass der Morgen heilig ist. Während die anderen Menschen noch in ihren Betten liegen, bist du ganz frei und ungestört. Vielleicht merkst du, dass du plötzlich viel lieber aufstehst und dich auf deinen Morgen freust. Morgenrituale können so unterschiedlich sein wie die Menschen, die sie auswählen: eine Morgen-Meditation, den Sonnenaufgang schauen, sich Zeit für einen warmen Tee und die Zeitung nehmen, den Hund spazieren führen, die Lieblings-Playlist aufdrehen, ein Morgenlauf, ein gesundes Power-Frühstück oder sogar ein paar Yogaübungen. Vielleicht nimmst du dir vor, die E-Mails und Nachrichten auf deinem Handy erst nach deinem Ritual zu beachten. Du siehst, die Liste ist ins Endlose weiterzuführen. Morgenrituale beruhigen und geben uns ein Zeichen von Geborgenheit. Wir beginnen den Tag mit 10-15 Minuten für uns selbst und können danach mit mehr Energie und Aufmerksamkeit durchstarten.
Der Kern der Morgenrituale
Indem du diese heiligen Momente am Morgen in deinen Alltag einbaust, schaffst du dir ein kleines Innehalten. Anstatt dich hektisch fertig zu machen und zur Arbeit zu hetzen, gibst du dir jeden Morgen die Chance, dich zu sammeln. Es ist wie ein kleines Geschenk an dich selbst – ein Zeichen der Wertschätzung und der Selbstliebe. Umso mehr Liebe und Aufmerksamkeit du dir selbst schenkst, umso mehr kannst im Laufe des Tages an andere weitergeben. Es verhindert, dass unsere Energiereserven zu schnell leer werden und schafft ein gesundes Selbstwertgefühl.
Probiere es selbst aus und berichte uns gerne, ob du eine positive Veränderung bemerkst.