Diesen Salat können Sie im Winter auch warm servieren. Mit Kürbis, Grünkohl und Gerste ist er besonders nahrhaft und wird durch Haselnüsse, Cranberries und Hanfsamen noch verfeinert. Viel Spaß beim veganen Schlemmen wünscht die YOGA JOURNAL-Redaktion.
ZUTATEN
– 1/2 Tasse Gerste
– 2 Tassen Wasser
– 1 1/2 Tassen Butternusskürbis
– 3 Tassen geputzten, grob gehackten Grünkohl
– 3/4 EL Tahin (Sesammus)
– 3/4 EL Zitronensaft
– 1/2 TL geriebener Ingwer
– 1/2 TL Agavendicksaft
– 1 gehackte Frühlingszwiebel
– 1/4 gewürfelte Paprika
– 3 EL grob gehackte Haselnüsse
– 3 EL getrocknete Cranberries
– 3/4 EL Hanfsamen
– Salz
– Pfeffer
ZUBEREITUNG
Weichen Sie die Gerste 2 Stunden ein und kochen Sie sie anschließend in 2 Tassen Wasser bei mittlerer Temperatur 25 Minuten. Dann geben Sie den geschälten gewürfelten Butternusskürbis dazu. Kochen Sie beides unter gelegentlichem Umrühren im geschlossenen Topf weitere 10 Minuten, bis die Gerste weich und der Kürbis gar, aber noch bissfest ist. Gießen Sie den Inhalt des Topfes in ein Sieb und halten Sie ihn warm.
Verquirlen Sie in einer Schüssel Tahin, Zitronensaft, geriebenen Ingwer, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer zu einem cremigen Dressing. Geben Sie den Grünkohl dazu und reiben Sie das Dressing gründlich unter die Blätter. Mengen Sie Frühlingszwiebel, e Paprika, Haselnüsse, Cranberries und Hanfsamen unter den Grünkohl.
Vermischen Sie den Salat mit dem noch warmen Gerste-Kürbis-Mix, so dass der Grünkohl durch die Hitze etwas gart. Servieren Sie den Salat warm oder kalt.