Was darf in der Adventszeit bei niemandem fehlen? Genau! Der Adventskalender. Ein schöner Adventskalender gibt nicht nur total das Gefühl, noch einmal Kind zu sein, er steigert auch die Vorfreude auf den großen Tag – Heiligabend. Wir haben den neuen Zero Waste Adventskalender von puremetics getestet.
-Advertorial-
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich finde ein schöner Adventskalender gehört zum Dezember, genauso wie Lebkuchen und Glühwein. Da ich nicht so der Süß-Fan bin, liebe ich Beauty-Adventskalender, in denen hinter jedem Türchen ein tolles Produkt steckt. Was mir dabei aber immer wieder gegen den Strich geht: Die meisten Adventskalender produzieren eine Menge Müll und sind absolut nicht nachhaltig. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich zur Einstimmung auf die Adventszeit den September zum Dezember machen und den Zero-Waste-Adventskalender von puremetics testen durfte.
Nachhaltige, plastikfreie und vegane Kosmetik
Das junge Startup aus Hannover produziert nachhaltige, plastikfreie und vegane Kosmetik in liebevoller Handarbeit. Sie kombinieren moderne Düfte und Designs mit unbedenklichen Inhaltsstoffen und sind so perfekt für alle Weltretter*innen, die nicht auf eine schöne Beautyroutine verzichten möchten. Dabei sind nicht nur die Inhaltsstoffe, sondern auch die Verpackungen der Kosmetikprodukte zu 100% frei von Plastik. Und so natürlich auch der Adventskalender.
Das verspricht der Adventskalender
Einer der größten Struggles ist bei Kosmetik-Adventskalendern doch, dass sie meist nur mit Probiergrößen ausgestattet sind. Nicht so der von puremetics – hier werden alle Produkte in Originalgröße angeboten. Das spart Müll und ist super praktisch, weil die meisten der Produkte im Kalender wirklich lange halten. Außerdem verbergen sich hinter 8 der mehr als 25 Türchen (ja, tatsächlich!) exklusive Produkte, die es so noch nicht im Shop gab oder geben wird. Von Kopf bis Fuß ist alles dabei, was für die plastikfreie Körperpflege benötigt wird. Was mir besonders gut gefällt: Nach Weihnachten wird der Kalender nicht weggeschmissen, sondern als biologisch abbaubares Anzuchttöpfchen genutzt. Die passenden Samen sind auch schon dabei.
Und das Beste für alle Umweltretter*innen unter euch: Pro Kalender-Bestellung werden in Küstenregionen 2 Kilo Plastikmüll gesammelt, damit dieser nicht im Meer landen kann. Soweit klingt das schon mal super. Aber hält der Kalender auch, was er verspricht? Achtung: Spoiler Alarm, wer noch nicht wissen will, was sich im Kalender befindet, der kann hier direkt ganz spoilerfrei zum Produkt.
Der Kalender im Test
Kurz vorab: Keine Sorge, ich will euch hier nicht den Überraschungseffekt nehmen und alle Türchen vorstellen, deshalb gebe ich euch einen kleinen, ehrlichen Einblick über drei der Produkte.
Fester Conditioner
Während feste Shampoos schon einige Zeit im Trend sind, ziehen feste Conditioner erst langsam nach. Für mich persönlich war es erstmal sehr ungewohnt, keinen flüssigen Conditioner zu haben, weil ich gar nicht wusste, wie man einen festen Conditioner benutzt. Aber einen Trick habe ich entdeckt: Benutzt man das Produkt direkt im Haar, anstatt es zuerst in der Hand aufzuschäumen, funktioniert es einwandfrei.
Der Conditioner lässt sich gut ausspülen, aber dadurch, dass keine chemische Tenside und Silikone im Produkt enthalten sind, fühlen sich die Haare direkt nach dem Benutzen etwas stumpfer an. Sobald die Haare dann aber trocken sind, sind sie super geschmeidig und glänzen. Dazu ist der Conditioner viel ergiebiger als ein flüssiger.
Feste Bodybutter
Auch hier war es mein “erstes Mal” und ich war super gespannt, ob die Bodybutter hält, was sie verspricht. Wie beim Conditioner hatte ich kleine Startschwierigkeiten, weil die Handhabung erstmal sehr ungewohnt war. Aber auch hier gibt es einen ganz simplen Trick: Man muss die Bodybutter am besten direkt nach dem Duschen auf die noch feuchte, warme Haut auftragen. So lässt sie sich super einfach auftragen und zieht schnell ein. Und: Sie duftet himmlisch.
3in1 Dusch-Fluff
Das Produkt verspricht, ein echter Allrounder zu sein, denn es vereint Duschgel, Peeling und Bodylotion. Was bei dem Produkt zuerst auffällt, war allerdings der absolut grandiose Duft nach Vanille Kipferl. Mir ist allerdings ein kleiner Faux-Pas passiert… Ich habe nicht daran gedacht, dass die Verpackung aus Pappe ist und sie aus Versehen mit in die Dusche genommen. Wasser und Pappe vertragen sich leider nicht so gut. Später habe ich ihn für die Dusche aber einfach in eine kleine Dose umgefüllt und alles war gut.
Der Dusch-Fluff (den Namen finde ich immer noch witzig) hält definitiv, was er verspricht, die Haut fühlt sich nach der Anwendung super geschmeidig an und ist soo weich! Damit wurde das Duschen bei mir zum Mini-Wellness-Erlebnis. Ich kann mir aber vorstellen, dass man, wenn man zu trockener Haut neigt, nach der Anwendung trotzdem noch mit Bodylotion nachhelfen muss. Für mich war es allerdings perfekt!
Fazit: Lohnt sich der Adventskalender?
Kurz gesagt: Ja! Unsere Redaktion kann den Kalender wärmstens empfehlen und jedem ans Herz legen, der oder die sich in diesem Advent selbst etwas gönnen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun möchte. Der Kalender ist sehr liebevoll gestaltet und alle Produkte scheinen wirklich mit Bedacht ausgewählt worden zu sein. Der Adventskalender macht jeden Tag zu einem kleinen Wellness-Erlebnis. Ich kann mir vorstellen, dass das in der kalten Jahreszeit für ganz viel Entspannung sorgt. Und: Mit dem Kalender hat man bei über 25 Türchen wirklich fast eine ganze Zero-Waste-Ausstattung in seinem Badezimmer.
Mit 114,95 Euro ist der Kalender nicht ganz billig, dafür liegt der Warenwert allerdings bei 190 Euro. Hast du Lust auf eine plastikfreie und nachhaltige Adventszeit? Dann schau unbedingt bei puremetics vorbei. Mit dem Code YOGAWORLD sparst du sogar 10 Euro auf den Kalender.