Ursprünglich war die Kalifornierin Kali Ray Meditationslehrerin, bis sie in den 1980er Jahren in einer Sitzung spontan dem Yoga ähnliche Bewegungen ausführte. Diese spirituelle Erfahrung beeindruckte sie derart, dass sie ihren eigenen Yoga-Stil entwickelte. Das von Kundalini-Yoga beeinflusste TriYoga Flows ist eine Kombination aus fließenden Asanas, rhythmischen Pranayamas und Mudras. Dass Kali Ray diese bedeutungsvollen Handbewegungen in die Übungen integriert, hat seinen Grund: Die Mudras sollen helfen, sich und die eigenen Energien besser zu fokussieren. Durch die Symbiose von Asanas, Atem und Mudras sehen die Übungen zwar geschmeidig aus, sind jedoch auch fordernd – eine Kombination aus Weichheit, Flexibilität und Kraft.
Mehr Informationen unter: www.triyoga.com