Kinostart in Deutschland: 8. Oktober 2015
Für Deepak Chopra war Paramahansa Yogananda (1893–1952) ein „spirituelles Wunderkind“, George Harrison bekennt, er wäre heute ein „schrecklicher Mensch mit einem sinnlosen Leben“, hätte er Yoganandas Buch nicht gelesen: Die „Autobiografie eines Yogi“ gilt weltweit als eines der meistgelesenen Bücher zu moderner Spiritualität und ihr Autor als einer der wichtigsten Wegbereiter des Yoga im Westen. Mit fast einem Jahr Verspätung kommt die in den USA hoch gelobte Yogananda-Doku von Paola di Florio und Lisa Leeman jetzt auch bei uns ins Kino. Sie zeichnet das Leben des indischen Meisters in suggestiven Traumbildern und historischem Filmmaterial nach und würdigt seine Lehre in Interviews mit über 30 Persönlichkeiten. Dabei wird einmal mehr deutlich: Wer unter Yoga vor allem eine körperliche Praxis versteht, der hat das Wichtigste verpasst. Es geht um nichts weniger als um die „Wissenschaft von Seele und Geist“, um Selbsterkenntnis – und um eine bessere Welt.
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