Du bist Yogalehrer und musst gerade dein Yogastudio schließen? Das Team von Strydal will Yogalehrer jetzt unterstützen und stellt seine Software-Plattform für die kommenden drei Monate kostenlos zur Verfügung. Damit du deine Schüler ganz einfach online weiter unterrichten kannst …
Der zweite Lockdown ist da und auch die Yogastudios müssen erstmal wieder schließen. Dabei haben wir uns gefühlt doch gerade erst wieder zusammengefunden, den Kontakt zwischen Schüler und Lehrer – wenn auch mit Abstand – gespürt und genossen. Und jetzt? Jetzt heißt es nicht unterkriegen lassen und versuchen, das Beste draus zu machen. Ein Weg sind Online-Yogastunden.
Strydal: maßgeschneiderte Live Yoga-Klassen
“Wir wollen möglichst vielen Yogalehrern ermöglichen, ihre in-person Klassen nun online anzubieten und damit weiterhin ihren Umsatz zu erhalten. Daher haben wir entschieden, dass wir unsere normale Gebühren (von normalerweise 10% des Umsatzes) für die nächsten 3 Monate streichen“, so Alexander Estner von Strydal.
Die Software Plattform unterstützt Yogalehrer dabei, ihren Unterricht ins Netz zu bringen und profitabel umzusetzen: Live-Klassen, on-demand Inhalte, direkte Kommunikation mit den Schülern außerhalb der Klassen über 1:1 Chat und ein einfaches Bezahlmodell in einer Plattform. “Gerade in Zeiten wie diesen ist es extrem wichtig, dass Yogalehrer weiterhin von ihrem Beruf leben und die Schüler mit ihren Lieblingslehrern üben können.”
Übrigens: Strydal richtet sich nicht nur an Yogis … Auch Fitnesslehrer, Personal Trainer und und und können mit der Software-Plattform ihre Kunden ab jetzt auch online unterrichten. Neugierig geworden? Dann schau doch mal auf Strydal.com vorbei.
Titelbild: Karolina Grabowska via pexels