An Kürbis kommt jetzt niemand vorbei – und Kürbissuppe ist Herbst-Feeling in Reinform. Diese Variante wärmt herrlich, beruhigt, ist einfach zu machen und auch in Sachen Ayurveda relevant: Denn sie ist schmeckt nicht nur bestens, sondern wirkt auch Vata-ausgleichend.
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Zutaten für Kürbissuppe
Ergibt drei Portionen.
- 2 EL Ghee
- 1 mittelgroßer Butternuss-Kürbis, geschält, Fruchtfleisch in 2 cm große Würfel geschnitten
- 1 mittelgroße Süßkartoffel oder 2 Karotten, geschält und gewürfelt
- 1 große Zwiebel, geschält und grob gewürfelt
- 2 große Knoblauchzehen, geschält und zerdrückt
- 1 Stück frischer Ingwer (2,5 cm), fein gehackt
- 1 TL Zimtpulver
- 1/4 TL Nelkenpulver
- 1/2 TL Kreuzkümmelpulver
- 1/2 TL Kurkumapulver
- 3 Tassen Gemüsebrühe oder Wasser
- 1 Tasse Kokosmilch
- Salz, frisch gemahlener Pfeffer
- frisch gehackte Petersilie zum Garnieren
Und so bereitest du die leckere Kürbissuppe zu
1 . Zerlasse 1 EL Ghee bei mittlerer Temperatur in einer tiefen Pfanne.
2. Brate Kürbis, Süßkartoffel und Zwiebel darin 7 bis 8 Minuten lang an. Dabei rührst du zunächst wenig und dann immer mehr, bis das Gemüse rundum goldbraun ist.
3. Senke die Temperatur, gib den Knoblauch dazu und brate das Gemüse langsam weiter. Wenn es karamellbraun geworden ist, ziehst du die Pfanne vom Herd.
4. Erhitze in einem Suppentopf das übrige Ghee. Darin brätst du den Ingwer und die Gewürze an, bis sie duften.
5. Gib die Brühe und das angebratene Gemüse in den Topf und bringe alles zu einem schwachen Köcheln. Nach 10 Minuten im halb geschlossenen Topf sollte das Gemüse gar sein.
6. Püriere die Zutaten glatt und gieße genug Kokosmilch an, dass die Suppe zwar vom Löffel rinnt, aber dennoch dick und herzhaft ist.
7. Schmecke die Suppe mit Salz und Pfeffer ab, erhitze sie nochmals und serviere sie mit Petersilie garniert.
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