Kürbis-Kichererbsen-Curry mit Kurkuma
Kurkuma
Der in Kurkuma (oder Gelbwurz) enthaltene Wirkstoff Curcumin hat entzündungshemmende Eigenschaften, schützt das Herz und vermindert das Krebsrisiko. Ganz besonders effektiv wirkt er in Kombination mit schwarzem Pfeffer, das steigert die Aufnahme und Verwertbarkeit. Bei der Verwendung des Gewürzduos gibt es unzählige Möglichkeiten: Im Rührei oder Quinoa-Brei, zu Ofengemüse (zum Beispiel Blumenkohlröschen, vermengt mit Bratöl und Knoblauch) oder auch mal in Form eines heilsamen, wärmenden Getränks mit Kokosmilch und Honig.
Zutaten für 4 Personen
Würzmischung
6 EL Kurkumapulver
4 TL Korianderpulver
4 TL Kreuzkümmelpulver
2 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Zimtpulver
1⁄2 TL Cayennepfeffer
Curry
1 EL Kokosöl
1 kleine Zwiebel, gehackt
4 Knoblauchzehen, feingehackt
2 Tassen Gemüsebrühe
2 Tassen gewürfelter Kürbis
1 Dose Kokosmilch (400ml)
1 Glas Kichererbsen (500ml), abgetropft
2 Tassen gehackter Spinat
1 Tasse Tiefkühlerbsen, aufgetaut
1⁄2 Tasse gehackter frischer Basilikum
Zubereitung
- Brate die Zwiebel im Öl 3–5 Min. lang sanft an, dann gibst du 1-2 EL Würzmischung und den Knoblauch dazu und brätst alles zusammen 1 Min. unter ständigem Rühren. Gieße die Brühe an, gebe den Kürbis dazu und lasse ihn auf kleiner Flamme ca. 10 Min. sanft kochen.
- Sobald der Kürbis gar ist pürierst du die Hälfte mit der Kokosmilch. Dann gibst du das Püree zurück in den Topf, mengst das übrige Gemüse unter und kochst es 2-3 Minuten, bis alles gut erhitzt und der Spinat zusammengefallen ist. Serviere das Curry mit Basilikum garniert.
- Tipp: Du wirst das komplexe Aroma dieses Currys lieben. Die übrige Würzmischung kannst du luftdicht verschlossen problemlos aufbewahren und weiterverwenden.