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Der Atem spielt im Yoga bekanntlich eine bedeutende Rolle und ist ein kraftvolles Tool, das wir immer bei uns haben. Mit gezielten Atemübungen kannst du lernen, ihn positiv zu nutzen. In Kombination mit inspirierenden Affirmationen und tiefgreifenden Reflexionsfragen ermöglicht dir das liebevoll gestaltete Kartenset “Atempause” von Yagom mehr Fokus, gezielte Entspannung und ein verbessertes Körperbewusstsein.
Es eignet sich ideal als Morgenroutine, als achtsame Pause zwischendurch oder auch als Inspiration für deine Yogastunden. Zudem ist es ein wunderbarer Reisebegleiter und eignet sich perfekt als Geschenk für Menschen, die dir am Herzen liegen.
Du willst eins von drei “Atempause”-Kartensets von Yagom gewinnen? Dann schreibe eine E-Mail mit dem Betreff “Atempause” an gewinnspiel@wellmedia.net und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 30.12.2023. Der oder die Gewinner*in wird danach via E-Mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und spätestens nach den Weihnachtsfeiertagen beginnt – zumindest für die meisten von uns – eine Zeit der Ruhe und Einkehr. Und damit auch endlich wieder mehr Zeit, die Yogamatte auszurollen und sich mit einer ausgiebigen Praxis zu beschenken. Wir haben hier ein paar besondere Empfehlungen für dich: Ob als Artikel mit Bilderstrecke, als Video, als Podcast-Audio – auf unseren Plattformen hast du zahlreiche Möglichkeiten zu praktizieren.
Restorative Yoga zur Vorbereitung auf die Rauhnächte
Restorative Yoga ist viel mehr als ein kuscheliges Wohlfühlprogramm: Die sanfte, passive Praxis verhilft dir auch zu innerer Ruhe, Selbstreflexion und echter, tiefer Erholung. Eine perfekte Praxis zur Wintersonnenwende am 21. Dezember – der längsten Nacht des Jahres. Wenn du dich auf die Rauhnächte vom 25. Dezember bis zum 6. Januar vorbereitest, dann ist die Wintersonnenwende als Symbol des Übergangs, ein guter Zeitpunkt, um sich auf den Jahreswechsel einzustimmen. Die folgenden Übungen aus dem Restorative Yoga geben dir Kraft, um gelassen nach Innen zu schauen:
Die Weihnachtsfeiertage sind nicht immer so besinnlich wie in der Wunschvorstellung. Wenn es dann ähnlich rund geht wie im Filmklassiker “Schöne Bescherung”, brauchen wir zwischendurch dringend einen Moment zum Durchatmen. Wie wäre es zum Beispiel mit dieser schönen AUM-Meditation mit Fabienne Ehmann?
Und wenn du dich etwas länger zurückziehen kannst, haben wir hier eine 40-minütige Yin-Yogapraxis mit Tanja Seehofer und DJAYA Soundhealing für dich. Loslassen, mit der Schwerkraft arbeiten, völlig im Hier und Jetzt ankommen und die Ruhe spüren – Yin Yoga löst Blockaden und lässt deinen Chi-Fluss in Balance kommen. Sonnige Bali-Vibes und heilende Klänge in der Frequenz 432Hz gibt’s inklusive!
Innere Unruhe, Ängste und Stress führen häufig dazu, dass sich der Iliopsoas verspannt. Die Folge können Rücken- oder Knieschmerzen, aber auch Verdauungsprobleme sein. Der Illiopsoas selbst ist von der Fascia Iliaca umhüllt, die wiederum über andere Faszienstränge in enger Verbindung mit dem Zwerchfell steht, wo sowohl die Atem- als auch Angstreflexe ausgelöst werden können. Nela König zeigt dir, wie du mit Yoga und myofaszialer Selbstmassage diese wichtige Muskelgruppe gezielt entspannst und dabei zugleich zu mehr Zuversicht und Vitalität findest. Du wirst schnell einen deutlichen Spannungsabbau beobachten:
Yoga im Audio-Format: Die “YogaWorld Podcast”-Praxisreihe
Kennst du unsere Praxisreihe im YogaWorld Podcast? Jeden zweiten Sonntag im Monat erscheint eine neue Episode der Praxisreihe – mit immer wechselnden Yogalehrenden, die wir für dich aussuchen. Hier haben wir dir alle bereits erschienenen Folgen der Praxisreihe in einer Spotify-Playlist gesammelt:
Und wenn wir schon beim Thema Podcast sind: In der Zeit zwischen den Jahren warten einige tolle Spezialfolgen auf dich! Zu Weihnachten erscheint eine Lesung von Eric Sommer. Er schrieb in diesem Jahr für unser YOGAWORLD JOURNAL die Reihe “Indische Sagen”. Passend dazu wird er auch in dieser Podcast-Folge #83, die (statt wie normalerweise am Sonntag) schon am Freitag, den 22. Dezember 2023 erscheinen wird, aus der Welt der indischen Gottheiten berichten. Und am Freitag, den 29. Dezember 2023 folgt eine weitere Spezial-Folge #84 mit Beate Tschirch, die dich durch eine Silvester-Meditation leiten wird. Eine wunderbare Möglichkeit, das Jahr achtsam abzuschließen.
Tipp: Im letzten Jahr hat Beate Tschirch bereits eine Neujahrsmeditation für unsere Podcast-Folge #32 eingesprochen. So kannst du am 1. Januar direkt mit Beate weitermeditieren…
Viele Übungsreihen aus dem Kundalini Yoga kann man gezielt für bestimmte Lebensthemen einsetzen. Passend zum Jahreswechsel legen wir dir diese Kundalini-Praxis für den Neustart ans Herz. Am Beispiel einer bauchkräftigenden Kriya zeigen die Kundalini-Lehrenden Kia Miller und Tommy Rosen, wie man Willenskraft und Energie fördert. Das lässt uns ungute Angewohnheiten aus eigener Kraft überwinden und einen Neustart wagen. Auf geht’s:
Und last but noch least möchten wir dich auf die wundervolle Praxisstrecke “Guide Yourself Home” von Daniela Mühlbauer im YOGAWORLD JOURNAL 06/2023 aufmerksam machen. Denn jetzt ist die beste Zeit, um still zu werden und dich auf eine Reise in dein inneres Zuhause zu machen. Dieses ganzheitliche Übungsprogramm für das Jahresende begleitet dich in vier Phasen und hilft dir, dich wieder mit dir selbst, deinen Herzenswünschen und deiner Vision zu verbinden. Daniela führt dich durch die Module “Grounding”, “Cleansing”, “Vision” und “Integration” mit entsprechender Yoga-Praxis, Pranayama-Tipps, passenden Journaling-Leitfragen, Tipps für dein Vision Board und mehr. Hier eine kleine Sneak Peak:
Save the date: Ab 2. Januar 2024 erscheint das neue YOGAWORLD JOURNAL 01/2024. Freue dich unter anderem auf noch mehr Tipps für einen achtsamen Start in das neue Jahr, auf das Jahreshoroskop im Sonnenjahr sowie Tipps für deine regelmäßige Sadhanaund Sankalpa-Praxis!
Wenn die letzten Tage eines Jahres anbrechen, beginnt eine ganz besondere Zeit: die Rauhnächte. Eine schöne Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und mit besonderen Ritualen die Saat für ein gutes neues Jahr zu legen.
Text: Beate Tschirch / Fotos: Hajo Rauschhofer
Die Zeit zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar ist so etwas wie die große Pause im Jahr. In diesen zwölf Tagen und Nächten scheint alles still zu stehen. Es wirkt fast, als liefen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander. In dieser besonderen Zeit sind wir eingeladen, zur Ruhe und in unsere Mitte zu kommen. Wir wollen still werden und tief in uns hinein lauschen. Dabei können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst entwickeln und Antworten auf wichtige Fragen unseres Lebens finden. Wir können uns für Visionen und Träume öffnen und neue Inspirationen und stärkende Routinen für den Alltag etablieren. So kannst du anbahnen, was du dir im kommenden Jahr wünschst: Du schöpfst aus deinen Träumen, legst den Samen für das Neue – und beginnst dabei vielleicht eine wichtige Transformation.
Die besondere Energie der Rauhnächte
In den Rauhnächten, so heißt es, weben wir unser Schicksal: Wir können in diesen zwölf Tagen die zwölf Monate des neuen Jahres beeinflussen und gestalten:
1. Rauhnacht // 25. Dezember // entspricht: Januar THEMA: Ehre deine Wurzeln und deine Herkunft. Welche Verbindung habe ich zu meiner Familie und meinen Ahnen?
2. Rauhnacht // 26. Dezember // entspricht: Februar THEMA: Vertraue deiner inneren Weisheit. Was bedeutet es für mich, meinen inneren Frieden zu finden?
3. Rauhnacht // 27. Dezember // entspricht: März THEMA: Verbinde dich heute mit deinen Herzenswünschen. Was wünsche ich mir sehnlich in meinem Leben?
4. Rauhnacht // 28. Dezember // entspricht: April THEMA: Wage es, für dich einzustehen. Welchen Weg möchte ich gehen?
5. Rauhnacht // 29. Dezember // entspricht: Mai THEMA: Ehre deinen Körper und liebe dich selbst. Wie kann ich “Ja” zu mir selbst sagen?
6. Rauhnacht // 30. Dezember // entspricht: Juni THEMA: Lass los und finde Leichtigkeit und Freude. Wann fühle ich mich leicht und frei in meinem Leben?
7. Rauhnacht // 31. Dezember // entspricht: Juli THEMA: Es ist schön, dass du da bist. Welche Verbindung habe ich zu meinem inneren Kind?
8. Rauhnacht // 1. Januar // entspricht: August THEMA: Genieße das Leben in vollen Zügen. Wo schränke ich meine Vorstellung von Fülle ein?
9. Rauhnacht // 2. Januar // entspricht: September THEMA: Alles in deinem Leben braucht seine Zeit. Welche positive Gewohnheit möchte ich in meinen Alltag integrieren?
10. Rauhnacht // 3. Januar // entspricht: Oktober THEMA: Erkenne deinen tieferen Sinn. Was liegt mir am Herzen, was möchte ich in diesem Leben noch vollbringen?
11. Rauhnacht // 4. Januar // entspricht: November THEMA: Vertraue dem Leben und lasse los. Was ist jetzt endgültig vorbei und möchte losgelassen werden?
12. Rauhnacht // 5. Januar // entspricht: Dezember THEMA: Nimm in Dankbarkeit deinen Weg an. Welchen Weg werde ich im neuen Jahr gehen?
Noch mehr Themen rund ums Thema “Heilung” im Yoga Journal 06/2022
Eine alte Geschichte
Foto: Hajo Rauschhofer
Die zwölf Heiligen Nächte unmittelbar nach der Wintersonnenwende haben ihren Ursprung in einer Zeitrechnung, die viel älter ist als unser heutiger gregorianischer Kalender. Ihr Ursprung liegt vermutlich im Mondjahr, das mit seinen zwölf Mondzyklen nur 354 Tage umfasst. Gegenüber den 365 Tagen unseres Sonnenkalenders fehlen also elf Tage, beziehungsweise zwölf Nächte – und diese Zeit “zwischen den Jahren” wird seit jeher als eine Zeit außerhalb der Zeit beschrieben. In unserem Kulturraum nennen wir sie die Rauhnächte. Die Überlieferungen und Traditionen dazu sind vielfältig, aber meist geht man davon aus, dass sie um Mitternacht nach dem Heiligen Abend beginnen und mit dem Null-Uhr-Glockenschlag zum 6. Januar enden. Die erste Rauhnacht umfasst also den kompletten 25. Dezember, die zwölfte den 5. Januar.
Mit anderen Worten: Wenn wir von einer Rauhnacht sprechen, meinen wir nicht nur die dunkle Nacht, sondern auch den Tag, der zwischen den zwei Mitternächten liegt. Warum es dann Rauhnacht heißt? Genau weiß man es nicht. Eine Theorie geht davon aus, dass der Name vom Räuchern abgeleitet wurde, es also eigentlich “Rauch-Nächte” heißen müsste. Eine andere besagt, dass das Wort von den rauen, kalten Nächten stammt. Es könnte aber auch mit den vielen Geschichten und Mythen zu tun haben, die sich um diese Zeit ranken. In den germanischen und keltischen Sagen heißt es, jetzt stünden die Tore zum Reich der Geister offen – was durchaus auch dunkle Mächte auf den Plan rufen konnte. Deshalb hat man Haus und Hof ausgiebig geräuchert, um sie zu reinigen und vor bösen Dämonen zu schützen. Für die Germanen waren die Rauhnächte aber auch eine Zeit, in der sie ruhten, in der die Familie zusammenkam und die sie zum Feiern und Orakeln nutzten.
Wunderbar sphärische Musik, passend zur Magie der Rauhnächte
Die Rauhnächte bleiben immer ein Stück unfassbar, nicht umsonst werden sie auch “Niemandszeit” genannt. Viele Bräuche stammen noch aus der Zeit, wo die Menschen im Einklang mit der Natur und deren Wesen lebten. Alles musste geordnet, vorbereitet und gewappnet sein, damit böse Geister keinen Angriffspunkt haben. Mancherorts wurden auch Speisen und andere “Göttergaben” im Garten an Bäume gehängt oder Türschwellen besonders behandelt, um die Geister zu besänftigen. All diese Rauhnachtrituale wurden nur mündlich überliefert, aber einige werden in abgewandelter Form bis heute gepflegt. So wurden zu Silvester früher lärmende Umzüge veranstaltet, um Altes zu vertreiben – heute übernehmen das die Böller. Wirklich verlässliche Quellen über die Bräuche gibt es kaum, die Spuren verschwinden in der Dunkelheit. Aber das Historische ist auch nicht so entscheidend. Vielmehr sind wir eingeladen, den Zauber der Rauhnächte mit dem Herzen zu entdecken und ihn für unser heutiges Leben fruchtbar zu machen.
Loslassen und sich bereit machen
Foto: Hajo Rauschhofer
Da die zwölf Rauhnächte der inneren Einkehr dienen und dem Übergang zwischen Chaos und Ordnung gewidmet sind, solltest du vor dem 24. Dezember, besser noch bis zur Wintersonnenwende am 21. Dezember, alle wichtigen Dinge erledigt und abgeschlossen haben. Die Wintersonnenwende, das Julfest, ist der Vorbereitungstag für die Rauhnächte. Bevor etwas Neues beginnt, muss das, was vorher war, zu Ende gehen. Es sollte nichts mehr “unfertig” sein. Sorge deshalb zum Beispiel dafür, dass dein Haus ordentlich ist. Dabei geht es nicht um Perfektion oder Pingeligkeit, sondern eher darum, dass alles seinen Platz hat und dich nichts mehr ablenkt. Deswegen hast du auch offene Rechnungen beglichen, Geliehenes zurückgegeben und Streitigkeiten beigelegt. Schau dir am 21. Dezember ganz bewusst noch einmal das zu Ende gehende Jahr an. Abschiede fallen den meisten von uns schwer. Um etwas wirklich loslassen zu können, müssen wir ein letztes Mal Verbindung aufnehmen. Nicht alles, was in diesem Jahr passiert ist, war gut, aber auch nicht alles war schlecht. Schreibe die Dinge und vor allem die Gefühle auf, die du endgültig loslassen möchtest. Dabei können dich folgende Fragen leiten:
Wie fühlst du dich, wenn du an das Jahr 2022 denkst?
Was war schön in diesem Jahr?
Hat sich dein Leben wesentlich verändert oder ist alles gleich geblieben?
Was hast du gelernt, wofür bist du dankbar?
Welche Ereignisse waren besonders einschneidend?
Was war die größte Herausforderung im letzten Jahr? Hättest du gerne anders gehandelt?
Welche Aha-Momente hattest du?
Wenn alles auf dem Papier steht, falte es ein paarmal und lege es in eine Metall- oder Steinschale. Zünde den Brief über einer der Kerzen an, lege ihn in dein Feuergefäß und lasse ihn dort feierlich verbrennen. Dabei stellst du dir vor, wie sich alles, was du an Energie dort hineingegeben hast, im Feuer auflöst, mit dem Rauch nach oben steigt und in der Atmosphäre aufgeht. Nun bist du frei davon – und bereit einzutauchen in die magische Zeit.
Es geht um dich
Foto: Hajo Rauschhofer
Wie du die Rauhnächte für dich gestalten magst, ist ganz allein dir überlassen: Egal ob mit Räuchern, Ritualen und Orakeln oder ganz einfach in einer besonderen Achtsamkeit und Besinnlichkeit – das Wichtigste in dieser besonderen Zeit bist du! Vielleicht möchtest du dir für die Rauhnächte zu Hause oder auch draußen im Freien einen Kraftplatz einrichten, der dich in dieser Zeit begleitet. Es soll ein Ort ein, an dem du Zeit für dich findest. Du kannst ihn mit schönen Kristallen und Kerzen herrichten und ihn nach und nach mit weiteren Dingen füllen, die dir während dieser Tage und Nächte begegnen. Hierher solltest du auch kommen, um zu meditieren und zu schreiben. Ein Tagebuch ist während der Rauhnächte nämlich ein wichtiger Begleiter. Ob du nur stichpunktartig notierst oder ganz ausführlich schreibst, ob du auch zeichnest oder malst, spielt dabei keine Rolle. Hier schreibst du auf, welchen Menschen du begegnet bist, welche Symbole du wahrgenommen hast, welche Gefühle und Erlebnisse du hattest und was du geträumt hast. Die Träume der Rauhnächte gelten als besonders bedeutsam. Sie können dich entweder auf etwas hinweisen, was du noch heilen darfst, oder auf etwas, das im nächsten Jahr passieren könnte.
In einem wichtigen Punkt unterscheidet sich ein Rauhnachts-Tagebuch von üblichen Journalen: Hier wird nichts problematisiert. Es gibt keine Grübeleien und langen Textteppiche, in denen es um irgendwelche aktuellen und zurückliegenden persönlichen Themen geht. Du kreierst hier dein neues Jahr! Du träumst Träume, blickst in deine Tiefe und entwickelst deine Zukunft. Im neuen Jahr wird dich dieses Tagebuch dann weiter begleiten: Zu jedem Monatsanfang liest du noch einmal die Visionen und Träume aus dieser besonderen Zeit und tauchst dabei besonders in die Einträge der entsprechenden Rauhnacht ein (siehe Übersicht oben). So kannst du dich mit deren Energie verbinden und sie fruchtbar machen. Das Tagebuch ist dann ein Wegweiser: Was steht für den kommenden Monat an?
Unser Podcast-Interview mit Beate Tschirch über die Rauhnächte
Zum Anhören: Auch hier erklärt die Autorin dieses Artikels alles rund um die Rauhnächte
Das Ritual der 13 Wünsche
In den Rauhnächten gibt es zahlreiche alte und neue Rituale, ein besonders schönes Beispiel ist das Ritual der 13 Wünsche. Dazu überlegst du dir zur Wintersonnenwende am 21. Dezember 13 Wünsche für das neue Jahr: Hier drückst du alles aus, was dir besonders am Herzen liegt. Jeden Wunsch schreibst du auf einen kleinen Zettel, dabei verwendest du jeweils eine positive Formulierung, also nicht: “Ich will nicht mehr krank sein”, sondern: “Ich bin gesund.” Klein gefaltet legst du die Zettel in eine kleine Box, einen Beutel oder ein Glas. In jeder Rauhnacht ziehst du nun ein Zettelchen. Öffne den Zettel nicht, sondern halte ihn geschlossen einen Moment lang in deiner Hand und werde still. Dann verbrenne den Zettel ungelesen. Am Ende der Rauhnächte bleibt einer deiner Wünsche übrig. Nimm den Zettel und lies, was du darauf geschrieben hast. Das ist der Wunsch, um dessen Erfüllung du dich im nächsten Jahr selbst kümmern darfst! Bewahre ihn an einem sicheren Ort auf, damit du ihn nicht aus den Augen verlierst.
Die Rauhnächte sind traditionell die Zeit des Orakelns. Dazu kannst du Tarot– oder andere Kartensets verwenden. Benutze ein Set, das dir persönlich gefällt und mit dessen Symbolik du etwas anfangen kannst. Es hilft dir – vielleicht auf ganz spielerische Weise – mehr Klarheit und Unterstützung für die einzelnen Rauhnächte zu finden. Für jede Rauhnacht (und somit für jeden Monat des kommenden Jahres) ziehst du eine Karte. Es ist immer wieder spannend, wie dich ihr Symbolgehalt auf bestimmte Aspekte hinweist und dich so in den jeweiligen Themen und Prozessen unterstützen kann. Generell geht es darum, sich in den Tagen und Nächten der Rauhnachtzeit sowohl mit der geistigen Welt als auch mit der Natur zu verbinden. Nimm dir deswegen unbedingt auch Zeit für Spaziergänge im Wald oder in der offenen Winterlandschaft – am besten jeden Tag. Die frische Luft wird dich reinigen, denn ein klarer Atem steht sinnbildlich für Klarheit im Leben.
Dahinter steht ein Gedanke, der auch die Yogapraxis prägt: Unser Wesen gehört in die geistige Welt, aber es will sich hier in der natürlichen, materiellen Welt ausdrücken, will in diesem Körper leben und durch ihn wirken. Wer sich nur analysiert, nimmt sich auseinander und erschafft sich nicht neu. Du solltest dich also auch bewegen und spüren. Es ist egal, wo du herkommst und wie deine Geschichte aussieht: Du kannst und darfst dich dazu entscheiden, jetzt in dein Licht einzutauchen, dich ganz davon durchdringen zu lassen und etwas Neues zu tun und zu erschaffen. Die Rauhnächte sind der ideale Zeitpunkt dafür.
Die Heilkraft des Räucherns
Foto: Hajo Rauschhofer
In den Rauhnächten wurde früher in jedem Haus geräuchert. Aber auch in der heutigen Zeit nutzen wir die Heilkraft des Räucherns, um eine wohlige Atmosphäre zu schaffen, Räume und Orte zu reinigen, und um zur Besinnung zu kommen. Außerdem ist das Räuchern eine wunderschöne Möglichkeit, Meditationen mit einem Duft zu begleiten.
Wann? In den Rauhnächten gibt es verschiedene Herangehensweisen: Manche meinen, es sollte täglich geschehen, andere wählen bestimmte Tage aus, wieder andere räuchern nur am ersten und am letzten Tag. Lass dich hier von deiner Intuition leiten. Vielleicht gibt es auch Räume, Ecken und Stellen, an denen du den Impuls hast, etwas länger oder mehrmals räuchern zu müssen.
Wie? Es gibt verschiedene Gefäße und Methoden. Du kannst in einer klassischen Räucherschale mit Kohle räuchern, in einem eher sanft wirkenden Stövchen über einem Teelicht, mit einem Kräuterbündel (Foto oben) oder ganz einfach mit Räucherstäbchen. Wichtig: Während des Räucherns bleiben alle Fenster und Türen geschlossen. Fange am besten in der Mitte des Raumes an und nutze eine Feder, um den Rauch in die Ecken zu wedeln. Während dieses Rituals kannst du den Rauch darum bitten, negative Energien und alles, was dich nicht weiterbringt, loszulassen. Der Rauch muss ein wenig einwirken, damit sich die alten Energien in ihm binden können. Erst danach kannst du wieder gut durchlüften.
Was? Für Reinigung eignen sich am besten weißer Salbei und Palo Santo. Um danach positive Energien einzuladen, kannst du zum Beispiel Weihrauch verwenden. Räucherwerk für spezielle Zwecke:
Myrrhe – desinfiziert, klärt und reinigt die Räume, gibt Ruhe
Kampfer – löscht alte Informationen im Haus und in der Wohnung
Angelika-Wurzel – erhellt die Raumschwingung
Fichtenharz – keimtötend, gegen Streitenergien, Eifersucht, Neid
Wacholder – vertreibt alle negativen Einflüsse, Krankheitsgeister und Dämonen
Myrte – sorgt für Reinheit und Klarheit, bringt Frieden
Eisenkraut – bringt Glück und Erfolg, Klarheit, Kreativität, Erinnerung an Träume
Styrax – gibt Wärme und Geborgenheit, öffnet für die Liebe
BEATE TSCHIRCH (Titelbild) ist Autorin, Speakerin und Yogalehrerin. Als Coach inspiriert sie Menschen und befähigt sie, ihren eigenen Weg zu gehen. Dabei sieht sie sich als Problemlöserin und kreative Impulsgeberin. Auf beatetschirch.de findest du einen Onlinekurs zu den Rauhnächten und Beates Podcast “Sparkle & Shine”.
Wenn du schon länger das YOGAWORLD JOURNAL liest oder auf YogaWorld.de surfst, dann bist du bestimmt auf unser Schwestermagazin VEGAN WORLD aufmerksam geworden. Hier erwarten dich leckere Rezepte, spannende News und Lifestyle-Fragen rund um pflanzliche Ernährung.Wir verlosen 3 Jahres-Abos.
Online lesen oder zufällig die Zeitschriften der Mitbewohner*innen durchblättern is ja ganz nett, wenn du aber die VEGAN WORLD immer pünktlich und bequem alle 3 Monate in deinem Briefkasten vorfinden möchtest, können wir dir ein Abo nur wärmstens ans Herz legen. Damit kannst du natürlich auch bei anderen Menschen Interesse am Thema wecken oder ihnen eine Freude machen.
Bewusst genießen, nachhaltig leben
Die VEGAN WORLD verführt mit einer Vielfalt veganer Rezepte, die auch Omnivoren das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Dazu informieren wir mit einem bunten Mix aus kritischen und unterhaltsamen Artikeln über regionale und Bio-Produkte, über die globalen Auswirkungen unseres Konsumverhaltens sowie über die Tücken und Freuden des veganen Alltags.
Adventskalender Gewinnspiel
Du willst ein Vegan World Jahresabo gewinnen? Dann schreib eine E-Mail mit dem Betreff “Vegan World” an gewinnspiel@wellmedia.net und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.12.2024. Der oder die Gewinner*in wird im Januar via E-Mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.
Leseratten und Transformationssucher*innen aufgepasst: Heute spendieren euch die Verlage GU und unum Bücher-Bundles, bestehend aus drei echten Highlights: “Erleuchtung kann jeder” von Christian Meyer, “Soulmaster” von Maxim Mankevich und “Kopf voll, Hirn leer” von Cordula Nussbaum.
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Was gibt’s an einem kalten Januartag Schöneres, als sich mit einer Tasse Tee und einer warmen Decke aufs Sofa zu verziehen und dort in einem guten Buch zu schmökern – oder auch gleich abwechselnd in dreien? Klingt verlockend? Dann haben wir da was für dich! Wir verlosen dreimal ein Bücher-Paket, bestehend aus:
“Erleuchtung kann jeder” (unum Verlag): Erleuchtet, das sind doch die anderen, die großen Weisen, nicht wir Normalos. Oder? Der bekannte Diplompsychologe und spirituelle Lehrer Christian Meyernimmt mit diesem Buch alle an die Hand, die bereit sind, für ihre echte Transformation etwas zu tun. Anschaulich erklärt er sämtliche Schritte, die du auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene durchlaufen musst, um Erleuchtung zu erfahren.
“Soulmaster. Wie du deine Seelenkräfte entfesselst und das Universum auf deine Seite bringst” (unum Verlag): Spiritualität ist das Fundament für Genialität und genau deswegen willMaxim Mankevich dir helfen, deine Seelenkraft zu entdecken. In diesem ganz besonderen Buch erklärt der Experte für Erfolgswissen, warum sich das Universum uneingeschränkt hinter uns stellt, sobald wir uns in Einklang mit unserer Seelenaufgabe bringen und unseren leuchtenden Kern, unser Genie entdecken und Schritt für Schritt erwecken.
“Kopf voll, Hirn leer. Konzentriert und leistungsfähig bleiben trotz permanenter Reizüberflutung” (GU Verlag): Fühlst du dich auch manchmal so, als sei deine innere Festplatte übervoll? Damit bist du nicht alleine! Multitasking, ständige Erreichbarkeit und Ablenkung sorgen dafür, dass wir Aufgaben oft nur oberflächlich abarbeiten und uns dabei permanent gestresst fühlen. Mit Blick auf neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung zeigt die beliebte Selbstmanagement-Expertin Cordula Nussbaum wie es gelingt, den Fokus wieder auf das Wesentliche zu richten …
Du willst eines der drei Bücher-Pakete im Wert von je 64 Euro gewinnen? Dann schreib eine E-Mail mit dem Betreff “GU” an gewinnspiel@wellmedia.net und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 29.12.2023. Der oder die Gewinner*in wird danach via E-Mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.
Ab 16. Oktober 2024 geht die zertifizierte Coaching-Ausbildung “Body, Mind & Heart” in die nächste Runde! Doch wer sind eigentlich Nina Lacher und Alex Kleiner, die sie entwickelt haben? Ein kleines Porträt zweier Frauen mit spannenden Lebensgeschichten und Visionen …
Hier das Model, da die Rechtsanwältin – an ein Vollgas-Leben voller Termine waren sowohl Nina Lacher als auch Alex Kleiner gewöhnt. Während die eine 200 Tage im Jahr um die Welt jettete und sich auf immer wechselnde Teams einstellen musste, behauptete sich die andere in einer Männerdomäne, machte Karriere und arbeitete rund um die Uhr. Gemeinsam war ihnen immer das Interesse an und die Liebe zu den Menschen, die Nina bereits in die Wiege gelegt worden war – ihr Vater war Psychologe. Doch bis beide Frauen aus dieser Leidenschaft einen Beruf machten, dauerte es …
Verantwortung übernehmen
Bei Alex waren die Geburten ihrer Kinder der erste Wendepunkt: Eine derart intensive 7-Tage-Arbeitswoche, wie sie sie bis dahin absolviert hatte, war mit einem Familienleben nicht mehr vereinbar. Zum anderen wuchs während ihrer Zeit als Yogalehrerin der Wunsch, tiefer mit den Menschen zu arbeiten, die zu ihr kamen. “Ich empfand es sogar als Verantwortung, mehr über die menschliche Psyche zu lernen.” Einer ersten therapeutischen Ausbildung in Italien folgten schnell weitere, darunter zu den Themen Trauma- und Verhaltenstherapie. Mittlerweile ist sie Expertin in Sachen Holistic Counselling mit Schwerpunkt Selbsterfahrung, Inquiry und Coaching. Aktuell kämen vermehrt Opfer narzisstischen Missbrauchs oder Menschen mit Burnout zu ihr, erzählt sie.
“Wie ein Muskel, den du trainierst“
Auch in Nina, die 2013 das nachhaltige Yogamodelabel OGNX gegründet hatte, wuchs der Wunsch, mehr mit und am Menschen zu arbeiten, insbesondere in der Zeit der Pandemie, die vieles auf den Kopf gestellt hatte. Lange habe sie diesen Wunsch zurückgestellt, immer wieder gedacht, es sei nicht der richtige Moment. Dann aber habe sie sich zum Life & Business Coach weiterbilden lassen und es habe Klick gemacht: “Oft sind es gar nicht die Umstände, die uns bremsen”, habe sie bemerkt, “sondern unser Kopf. Wenn eine solche Tür einmal aufgeht, dann geht sie nicht mehr zu.” Wobei sie Alex recht gibt, als die im Gespräch einwirft, dass Selbsterfahrung durchaus auch bedeute, zwei Schritte vor und einen zurückzugehen: “Weiterentwicklung passiert nicht linear!” Coaching sei letztlich “wie ein Muskel, den du trainierst”, erklärt Alex. Man müsse auch willens sein, kontinuierlich an sich selbst zu arbeiten.
Ein Team, das sich ergänzt
Über die Yogaszene kannten sich beide Frauen schon länger und verstanden sich gut, auch aufgrund der vielen Parallelen in ihrem Leben. Zwei Powerfrauen mit eigenen Unternehmen, beide Mütter, beide schwer in Schubladen zu stecken: “Wir trinken zum Beispiel auch gerne mal ein Glas Wein oder ziehen uns ein sexy Kleid an”, erzählt Alex, “aber fühlen uns eben auch in Sportklamotten auf der Yogamatte wohl.” Eines Tages habe sie Nina während eines Spaziergangs mit ihrem Hund einfach angerufen und ihr vorgeschlagen, eine gemeinsame Coaching-Ausbildung anzubieten. “Und ich habe Ja gesagt”, so Nina lachend.
Schnell stellten sie fest, dass sie sich durch ihre verschiedenen Herangehensweisen und Stärken wunderbar ergänzen können. So beinhaltet die gemeinsam entwickelte “Body, Mind & Heart”-Ausbildung zum einen viel Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung, zum anderen aber werden auch Wege aufgezeigt, was man mit den neu erworbenen Tools alles machen könne, zum Beispiel auch bei der Frage, inwiefern man Geld dafür verlangen könne, dass man Menschen helfe. “In den USA ist man diesbezüglich schon sehr viel weiter”, findet die weitgereiste Nina und hilft bei der Entwicklung einer eigenen Marke und dem Marketing.
Wie viel sie mit ihrer Arbeit bewegen können, zeige das Feedback der Klient*innen, die oft mit Tränen in den Augen berichten, wie viel das Coaching mit ihnen gemacht habe. “Da bekommen wir teilweise richtig Gänsehaut”, so Nina.
Wo und wie du mehr erfährst:
Neugierig geworden?
Am 16. Oktober 2024 startet die nächste “Body, Mind & Heart”-Ausbildung. Sie wird wieder online und als viermonatiges Programm stattfinden.
Heute öffnet sich ein ganz besonderes Türchen in unserem Adventskalender. Dahinter verbirgt sich die ViA PRANA Edelsteinwasserflasche – eine wunderbare Verbindung von Funktionalität, Stil und wohltuender Energie. Sie ist nicht nur eine Wasserflasche, sondern dein täglicher Begleiter für mehr Achtsamkeit, Energie und Balance, insbesondere während deiner Yogapraxis.
Die ViA PRANA steht für lebendiges, energetisiertes Wasser, das deinen Körper und Geist unterstützt. Durch die sorgfältig ausgewählte Edelsteinmischung wird dein Wasser belebt und angereichert – ein kleiner Luxus, der dich auf allen Ebenen stärkt.
Was macht die ViA PRANA so besonders?
Die ViA PRANA enthält eine harmonische Mischung aus fünf Edelsteinen, die dein Wasser mit ihrer natürlichen Energie bereichern:
Amethyst – Meditation und Klarheit Der Amethyst unterstützt dich dabei, Ruhe und Klarheit zu finden. Er hilft dir, deinen Geist zu fokussieren und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren – ideal für Meditation oder Momente der inneren Einkehr.
Versteinertes Holz – Entspannung und Erdung Dieser Stein symbolisiert die Verbindung zur Erde und hilft dir, dich als Teil eines größeren Ganzen wahrzunehmen. Besonders in Phasen der Entspannung, wie im Shavasana, schenkt er dir innere Ruhe und Gelassenheit.
Bernstein – Lebensenergie und Atem Der Bernstein steht für Wärme und Vitalität. Er stärkt deine Lebensenergie und unterstützt dich dabei, deinen Atem frei fließen zu lassen. Perfekt, um dich von negativen Energien zu befreien und neue Kraft zu schöpfen.
Chalcedon – Körperhaltung und Balance Der Chalcedon wirkt ausgleichend und fördert deine innere Ruhe. Gleichzeitig unterstützt er dich dabei, eine aufrechte und entspannte Körperhaltung zu bewahren – ein wertvoller Begleiter in jeder Asana.
Bergkristall – Achtsamkeit und Klarheit Der Bergkristall symbolisiert Reinheit und Klarheit. Er hilft dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Unwichtiges loszulassen, um ganz im Moment zu sein.
Für deinen Alltag und deine Yogapraxis
Mit der ViA PRANA kannst du dich bewusst auf die Bedürfnisse deines Körpers und Geistes einstellen. Die Edelsteinmischung energetisiert dein Wasser, fördert die Hydration und unterstützt dich bei der Entgiftung. Gleichzeitig hilft sie dir, geistige Klarheit und innere Balance zu finden.
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Offiziell erst ab 01.01.2025 erhältlich und jetzt schon im YogaWorld-Adventskalender: Die wunderschönen VIA PRANA Edelsteinwasserflaschen in der YOGA‑Variante, mit der PRANA‑Edelsteinmischung und den farbigen Loops.
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Du kannst es jedes Mal kaum erwarten, die neue Ausgabe unseres Printmagazins YOGAWORLD in den Händen zu halten? Als Abonnent*in hast du sie in der Regel schon ein paar Tage früher im Briefkasten, als sie am Kiosk ist.
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