Zart duftend und wunderbar pflegend: An Speick-Naturkosmetik-Produkten wirst du auch dann deine Freude haben, wenn deine Haut besonders anspruchsvoll und sensibel ist!
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Mit Speick Naturkosmetik holst du dir einen echten Klassiker ins Badezimmer: Bereits seit 1928 begeistert die Marke mit ihren Pflegeprodukten. Ihren Namen hat sie übrigens von der seltenen, hochalpinen Speick-Pflanze, deren wohltuende Eigenschaften bereits in der Antike geschätzt wurden. Hättest du das gewusst?
Wir in der Redaktion sind jedenfalls schwer begeistert von den Pflegeserien, die Speick Naturkosmetik zu bieten hat. Insbesondere die Sensibelchen unter uns freuen sich, dass sie trotz empfindlicher Haut wieder Spaß an pflegender Kosmetik haben können – zum Beispiel mit der “Thermal Sensitive”-Linie. Und aus eben dieser Reihe dürfen wir dreimal ein tolles Duo verlosen, bestehend aus einem “Thermal Sensitive”-Duschgelsowie einer “Thermal Sensitive”-Bodylotion.
Darin steckt reines, kieselsäurereiches Thermalwasser aus Schlangenbad, das zusammen mit dem konzentrierten Extrakt bretonischer Algen die Haut wunderbar verwöhnt und pflegt. Die wertvollen Produktkompositionen sind Streicheleinheiten und Kraftquelle für die Haut, sich selbst zu regenerieren. Sie stärken die natürliche Hautbarriere und schützen optimal vor negativen äußeren Einflüssen. Darüber hinaus macht der fruchtig-frische, leichte Duft sofort gute Laune!
Wir verlosen dreimal ein “Thermal Sensitive”-Pflegeduo. Schreibe eine E-Mail mit dem Betreff “Speick” an gewinnspiel@wellmedia.net und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 19.12.2023. Der oder die Gewinner*in wird danach via E-Mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.
Wenn wir ungute Muster überwinden und uns wirklich entfalten wollen, dann geht das nie ohne eine gewisse Anstrengung und Entschlossenheit. Hier verrät uns Kino MacGregor das Geheimnis der yogischen Disziplin: Tapas.
Text: Kino MacGregor / Fotos: Omar Sejnæs
Heute Morgen bin ich um 5 Uhr aufgestanden, gute zwei Stunden vor Tagesanbruch. Schon vor 6 saß ich auf meinem Meditationskissen und als die ersten Sonnenstrahlen schließlich durch die Wolken blinzelten, streckte ich mich schon wohlig in den herabschauenden Hund. Das ist mein typisches Morgenritual – dabei bin ich eigentlich ein absoluter Morgenmuffel. Auch nach über 20 Jahren Praxis fällt es mir schwer, so früh in den Tag zu starten. Meine innere Uhr will, dass ich zu dieser Zeit noch mindestens eine halbe Stunde schlafe. Aber ich weiß auch, warum es gut ist, mich regelmäßig aus meiner Komfortzone herauszubewegen – und ich habe mir über die Jahre eine gesunde Portion Disziplin zugelegt.
Wie Samskaras uns ausbremsen
Die Yogapraxis zielt als spiritueller Weg darauf ab, Körper und Geist von ihren gewohnten Mustern zu befreien. Die Sanskrit-Bezeichnung für diese Muster ist Samskaras. Weil sie die manifestesten Verkörperungen unserer Gedanken und Persönlichkeit sind, identifizieren wir uns meist stark mit ihnen – und entsprechend groß sind die emotionalen Widerstände, wenn wir sie durchbrechen und verändern möchten. Der Kreislauf der Samskaras wird – auch wenn das wie ein Widerspruch in sich klingt – gerade von unserer Trägheit angetrieben: Wenn wir nicht entschlossen gegensteuern, dann sorgen unbewusste Kräfte dafür, dass die Muster immer weiterlaufen. Viele Samskaras gelten als gutartig, denn sie erzeugen erst mal kein Leid. Doch der Großteil der Gewohnheiten, die unser Leben normalerweise regieren, ist dem eigentlichen spirituellen Ziel des Yoga, der Befreiung, nicht gerade zuträglich – und das heißt: Sie bewirken letztlich eben doch Leid.
An seinen Samskaras zu arbeiten ist wie eine Operation an den inneren Strukturen des Geistes. Mit anderen Worten: Es ist nichts, was man nebenher und irgendwie in Angriff nehmen könnte. In Wirklichkeit ist eine hingebungsvolle, disziplinierte Praxis nötig, um die Gewohnheitsmuster des Geistes neu zu strukturieren und die Grundlage für ein Leben in innerem Frieden zu legen.
Wenn nach Disziplin gerufen wird, dann klingt das erst mal nicht gerade verlockend. In unserer freiheitsliebenden, genussbetonten Kultur hassen viele schon den Gedanken an starre Regeln. Im Yoga gibt es genau dafür aber nicht ohne Grund eine lange Tradition. Das Sanskrit-Wort Tapas ist in allen traditionellen Formen von Yoga ein zentraler Begriff. Manchmal wird er als “Disziplin” oder “Feuereifer” übersetzt, an anderer Stelle sogar mit den noch einschüchternderen Begriffen “Entbehrung”, oder “Askese”.
Swami Satchidananda hat Tapas definiert als die Bereitschaft, anzunehmen, was der eigenen Reinigung dient. Ich liebe diese Definition, weil sie auch klar macht, was Tapas gerade nicht sein sollte: Ein philosophischer Vorwand, um mit äußerster Strenge gegenüber sich selbst zu üben und die Praxis dabei womöglich in eine Art Buße zu verwandeln. Dazu muss man sich immer wieder vor Augen rufen, wie tief Yoga im Prinzip der Ausgewogenheit verwurzelt ist:Extreme Härte ist ganz einfach schädlich. In der Yogapraxis erwächst Disziplin deshalb nicht aus Härte, sondern aus Liebe.
Wie das im echten Leben klappt
Wenn um 5 Uhr mein Wecker klingelt, dann will das “alte” Ich (geleitet von den alten Samskaras) gemütlich weiterkuscheln. Das “neue” Ich muss dagegenhalten und erst mal Druck machen, denn die alten Muster sind mächtig und sie sprechen eine verführerische Sprache: “Komm schon, du verdienst diese Ruhe”, flüstern sie schmeichelnd. “Nur noch fünf Minuten. Es ist ja noch sooo früh. Halb 6 reicht doch völlig!” Jetzt habe ich die Wahl: Will ich auf die Stimme des alten Musters hören, oder will ich aufstehen und mir die Zeit für eine ausgiebige Morgenpraxis nehmen? Gar nicht so einfach, eine neue Spur zu bahnen! Es erfordert einige Anstrengung, Hingabe und Willenskraft. Aber wenn ich erst mal auf meinem Kissen sitze, dann empfinde ich einen wunderbaren Frieden: Mit dem dämmernden Morgen erwacht auch mein inneres Licht und das erfüllt und wärmt mich auf eine Weise, die jede Anstrengung lohnenswert macht.
Mein Lehrer, Sharath Jois, sagt gerne, dass jede Praxis auch mindestens ein Element von Schwierigkeit beinhalten sollte. Die Idee dahinter: Ist die Praxis zu einfach, dann kann sie uns auch nichts über unsere tieferen Schichten beibringen. Wir müssen also den Berg des Yoga besteigen, um zu den Gipfeln des menschlichen Bewusstseins vorzudringen. Die Herausforderungen, denen wir dabei begegnen, spiegeln die Herausforderungen wider, die das Leben uns sowieso stellt.
Das beginnt schon auf der Matte: Tapas lehrt uns, dass es völlig okay ist, wenn der erste Versuch einer schwierigen Arm-Balance nicht klappt. Es ermutigt uns, es noch einmal zu versuchen. Oder noch 1000 Mal. Bis wir die nötige Kraft und Geschicklichkeit aufgebaut haben. Bis wir die Lektion gelernt haben, die die Praxis uns zu vermitteln versucht. Vor allem wenn du normalerweise jemand bist, der vor Schwierigkeiten zurückweicht, dann zeigt dir Tapas einen Weg, wie du dich immer wieder aufrappeln und Herausforderungen mit kämpferischer Liebe begegnen kannst.
Deswegen ist Tapas in meinen Augen eine der wichtigsten Prüfungen auf dem Yogaweg: Es lehrt dich ein spirituelles Paradigma, das deine gewohnten Antworten auf Widerstände und Schwierigkeiten verändert. Indem du lernst, wie du dich den reinigenden (nicht verletzenden!) Schmerzen des spirituellen Wegs stellen kannst, wirst du auch lernen, wie du den angstbesetzten Dingen in deinem Leben mutig entgegentrittst.
Was das bewirkt
Für mich selbst hat Tapas nahezu jeden Aspekt meines Lebens verändert. Das beginnt wie gesagt schon beim Aufstehen. Natürlich schwänze auch ich manchmal meine Morgenpraxis (ich bin schließlich auch nur ein Mensch), aber ich stehe auf jeden Fall viel früher auf als zu der Zeit, als ich noch kein Yoga geübt habe. Deswegen gehe ich natürlich früher schlafen und treibe mich kaum noch auf Partys herum, oder wenn, dann auf anderen als früher. Überhaupt haben meine Tage jetzt viel mehr Struktur. Das Einzige, was ich früher wirklich täglich gemacht habe, war Zähneputzen. Dann entschloss ich mich zur “Sechs-Tage-Woche” der Ashtanga-Yogis und halte mich seit 20 Jahren daran – auch wenn es nicht immer das zweistündige Schweißbad sein muss, für das Ashtangis bekannt sind. Manchmal genügen mir auch 5 Minuten oder zwei, drei Sonnengrüße.
Tapas bedeutet hier vor allem: überhaupt regelmäßig auf die Matte zu gehen. Diese tägliche Disziplin ist für mich zu einem spirituellen Ritual der mentalen und körperlichen Reinigung geworden. Als ich erst einmal gelernt hatte, Disziplin auf der Matte aufzubauen, fiel es mir auch nicht mehr so schwer, jenseits der Matte disziplinierter zu sein: Ich ernähre mich rein pflanzlich, habe mehrere Bücher geschrieben, ein Yoga-Center und einen Online-Kanal gegründet.
Bei all dem spielen natürlich auch Glück und Privilegien eine Rolle, aber ohne die Disziplin, die ich beim Yoga gelernt habe, wäre es nicht gegangen. Egal ob ich meinen Körper in Umkehrhaltungen kraftvoll gegen die Schwerkraft stemmen musste oder ob ich vor beruflichen Schwierigkeiten stand: Immer wenn etwas nicht geklappt hat, habe ich mich aufgerappelt und es noch mal versucht. Natürlich gibt es weiterhin unerfüllte Träume (und unerreichte Asanas!), aber ich bin gelassen und zuversichtlich: Mit Tapas wird alles zu gegebener Zeit kommen.
Wochen-Challenge: 4 Wege zu mehr Disziplin
Richte deine spirituelle Praxis eine Woche lang auf einen für dich herausfordernden Aspekt aus. Ganz wichtig: Achte darauf, dein Tapas in Liebe und nicht in Strenge gegen dich selbst wurzeln zu lassen. Begegne dir so freundlich und zugewandt wie einem Kind, das Disziplin gerade erst lernt. Die folgenden vier Ideen sind nur Vorschläge, was du in dieser Woche üben könntest. Vielleicht hast du auch eine eigene Idee, die besser zu dir passt.
1. Früh übt sich …
Nimm dir vor, diese Woche schon vor Sonnenaufgang aufzustehen und auf die Matte zu gehen. Dabei lässt du Handy, Tablet & Co. am besten ausgeschaltet, denn in der frühmorgendlichen Praxis nutzen wir den relativ ruhigen Zustand des Geistes, der um diese Zeit von Natur aus vorherrschend ist. Das ermöglicht es uns, sehr tief im Geist zu arbeiten – was uns wiederum die Chance eröffnet, den gesamten Tag aus einem spirituellen, friedvollen Mindset heraus zu leben.
2. Yogisch essen
Ernährungsgewohnheiten zu ändern, ist nie einfach: Neben den persönlichen Vorlieben und Gelüsten gibt es auch kulturelle und soziale Hürden. Versuche diese Woche, wenigstens auf ein Lebensmittel zu verzichten, das für dich mit starken Anhaftungen verbunden ist. Wer bist du ohne das tägliche Glas Wein, den Morgenkaffee oder die Schokolade? Wie reagierst du darauf, wenn die Gewohnheit durchbrochen wird – bestimmt gibt es positive und negative Reaktionen zu beobachten.
Auch wenn es nur 5 Minuten sind: Diese Woche übst du wirklich jeden Tag ein paar Asanas. Am einfachsten geht das, wenn du für diese Verabredung mit deiner Matte eine bestimmte Uhrzeit festlegst. Genau wie das Zähneputzen morgens und abends gewöhnt man sich auch das Üben am nachhaltigsten an, wenn es zu einem festen Ritual wird.
4. Anders denken
Yoga eröffnet uns Einblicke in unsere Innenwelt. Dort, zwischen zwei Atemzügen, begegnen uns auch häufig unsere wiederkehrenden Gedanken. Schau dir diese Gedanken diese Woche besonders aufmerksam an. Was treibt dich um? Was sind deine Mantras über dich selbst? Wenn sie negativ sind, dann versuche sie umzudrehen. Grausame Sätze wie “Ich bin zu dick”, “Ich bin hässlich” oder “Ich bin alt” in liebevolle Botschaften umzuwandeln, ist eine schwierige Übung. Sie erfordert eine Menge Disziplin, aber sie belohnt dich auch mit einem liebevollen, offenen Herzen.
Extra-Tipp: Vielleicht hilft es dir, deine Erfahrungen mit Tapas in einem Tagebuch festzuhalten und zu verarbeiten.
Kino MacGregor ist eine der renommiertesten Ashtanga-Yogalehrerinnen. Sie unterrichtet in dem von ihr mitbegründeten Miami Life Center, auf ihrem Yoga-Kanal Omstars und bei Festivals weltweit. Mehr Infos unter kinoyoga.com
Tapas ist eines der Niyamas nach Patanjali. In diesem Artikel von Sybille Schlegel erfährst du, wie du Tapas & Co. über 30 Tage hinweg in dein Leben integrieren kannst…
Himmlisch cremiger Schokoladengenuss — wer kann dem schon widerstehen? VIVANI hat ganz besondere (vegane!) Verführungen für euch …
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Bereits vor über 20 Jahren haben es sich die Schokoladenmacher*innen von VIVANI zur Aufgabe gemacht, hochwertige Bio-Schokolade herzustellen. Das kam so gut an, dass die einst kleine Marke heute in über 50 Länder ihre beliebten Schokoladen exportiert. Ihre Idee von feinster und bester Schokolade blieb dabei stets im Vordergrund. VIVANI setzt stets auf beste Zutaten und kombiniert sie mit künstlerischem Design sowie nachhaltiger und sozialer Verantwortung. Wie Letzteres aussehen kann, zeigt das Herforder Unternehmen mit seinem Produkt für besonders fairen Kakao in der Dominikanischen Republik, womit es sich gegen ausbeuterische Kinderarbeit im Kakaoanbau engagiert.
Du möchtest eins der drei VIVANI-Genusspakete im Wert von je 50 Euro gewinnen? Dann schreibe eine E-Mail mit dem Betreff “VIVANI” an gewinnspiel@wellmedia.net und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.12.2023. Der oder die Gewinner*in wird danach via E-mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.
Kuschelige Wärme und Geborgenheit für dich und Kinder in Nepal: PRADIYA Angora-Schals und -Mützen umhüllen dich mit ihrem ganz besonderen Flair!
Diese einzigartigen Accessoires vereinen zeitlose Eleganz mit einem tiefen Sinn für Nachhaltigkeit und soziales Engagement: Die Angora-Schals und -Mützen von PRADIYA werden mit großer Hingabe handgefertigt und schenken dir nicht nur wohlige Wärme, sondern auch ein gutes Gewissen. Denn bei der Auswahl der hochwertigen Angorawolle steht das Wohl der Tiere im Mittelpunkt – für einen Schal oder eine Mütze, die du mit gutem Gefühl tragen kannst.
Zusätzlich unterstützt eine Mütze deine Meditation: Sie hält den Kopf warm, reduziert äußere Reize und fördert die Konzentration, sodass du dich ganz auf deine innere Ruhe und Balance einlassen kannst
Als stolzes Social Business bietet PRADIYA nicht nur den lokalen Kunsthandwerkerinnen in Indien eine faire Bezahlung, sondern geht noch einen Schritt weiter. Ein Teil der Erlöse wird an ein Waisenhaus in Nepal gespendet, um benachteiligten Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Ein wunderschönes Geschenk für dich selbst oder für eine liebe Person, das Wärme und Geborgenheit spendet und gleichzeitig das schöne Gefühl, das Leben von Frauen in Indien und Kindern in Nepal positiv zu beeinflussen.
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Wir verlosen zweimal eine Mütze in einer Überraschungsfarbe! Entdecke die einzigartigen Farben unserer Schals, Mützen, Eco Print Tücher und Malas und erfahre mehr über die ganz besondere Geschichte von PRADIYA unter: pradiya.com
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Du willst einen der 2 Mützen von PRADIYA gewinnen? Dann schreib eine E-Mail mit dem Betreff “PRADIYA” an gewinnspiel@wellmedia.net und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.12.2024. Der oder die Gewinner*in wird im Januar via E-Mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.
Es geht auch ohne tierisches Fell: Die wärmenden avesu elements Slipper sind der Hit für alle, die im Winter unter Eisfüßen leiden!
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“Den Kopf halt kühl, die Füße warm, das macht den besten Doktor arm”, wusste schon Oma. Für zu Hause heißt das aktuell nach dem Ablegen der Winterstiefel: schnell rein in die gemütlichen Hausschuhe! Und besonders gemütliche gibt’s bei avesu – dem veganen Onlineshop für Schuhe, Taschen und Accessoires!
Die kuscheligen Slipper der Eigenmarke avesu elements bestehen aus recyceltem PET (Obermaterial), Bio-Baumwolle (Innenfutter) und Naturkautschuk (Sohlen). Sie werden fair in einer Partnerfabrik in Spanien gefertigt, die mit dem Nachhaltigkeitszertifikat SMETA ausgezeichnet wurde, das eine umweltfreundliche und ethische Produktion gewährleistet.
Du willst eins von drei Slipper-Paaren im Wert von je 45 Euro gewinnen? Dann schreibe eine E-Mail mit dem Betreff “avesu” sowie deiner Wunschfarbe und Schuhgröße an gewinnspiel@yogaworld.de und schon bist du im Lostopf. ACHTUNG: Die Hausschuhe fallen etwas kleiner aus, für maximalen Komfort raten wir den Schuh eine Größe größer zu bestellen. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 19.12.2023. Der oder die Gewinner*in wird danach via E-mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.
Den letzten Neumond des Jahres 2023 erwarten wir am 13. Dezember. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 0.32 Uhr steht er im Zeichen Schütze. Warum du in dieser Nacht besonders auf deine Träume achten solltest und wie dieser Neumond mit der zeitgleich beginnenden Rückläufigkeit des Merkur (13.12. bis 2.1.) in Zusammenhang steht, erfährst du ganz unten im Artikel.
Vollmonde gelten im Allgemeinen als anregend und aufbauend, während Neumonde die Selbstbeobachtung und Ruhe fördern. Versuchst du gerne deine Zeit zu füllen, anstatt deine Gefühle zu spüren? Dann sind Neumonde wahrscheinlich eher schwierig für dich. Doch 2023 geht mit interessanten Konstellationen einher, so dass wir in diesem Jahr viele Gelegenheiten haben, uns mit uns selbst zu beschäftigen.
Altes Wissen neu entdeckt: Die Mond-Expertin über den Rhythmus des Mondes …
21. Januar: Neumond im Steinbock
Uhrzeit 21:53 Uhr: Der erste Neumond des Jahres 2023 streift quasi vorbei an der Steinbock-Saison und landet direkt im Wassermann. Diese Steinbock-Wassermann-Achse, die am heutigen Neumond wirkt, ist für zwei Dinge gut: Der Steinbock ist gut darin, praktische Ziele für das Jahr zu setzen, während der Wassermann als Luftzeichen eine Vorliebe für große Themen wie Spiritualität in sich trägt. Stell dir den Steinbock vor deinem inneren Auge vor, wie er ganz leicht das unwegsame Terrain der Berge überwindet und immer höher strebt. Oben angekommen, hast du den Blick für das, was vor dir oder unten im Tal liegt. Die Energie des zukunftsorientierten, experimentierfreudigen Wassermanns ist ausgezeichnet, um Pläne oder Neujahrsvorsätze zu überdenken und neue Ziele zu stecken.
20. Februar: Neumond im Zeichen Fische
Uhrzeit 08:09 Uhr: Der Wassermann-Neumondzyklus endet und der Fische-Neumondzyklus beginnt. Steht der Neumond im emotionalen Zeichen Fische, können wir uns noch mehr mit unserem Gefühlsleben verbinden. Denn Fische gelten als sensibel, haben einen guten Draht zu ihrem Bauchgefühl und tiefsten Sehnsüchten. Frage dich, was will ich wirklich und höre auf dein Bauchgefühl.
Letztes Jahr war das große Thema des Fische-Neumonds “Sanftmut”. Dieses Jahr könnte es lauten: “Vertrauensvorschuss” – und zwar vor allem uns selbst gegenüber. Auch wenn du nicht genau weißt wie es weitergeht, visualisiere deine Wünsche und teile deine Träume mit anderen. So wie der Fisch mit der Strömung fließt, lass dich heute treiben und vertraue, dass du am richtigen Ufer landen wirst.
21. März: Neumond im Widder
Uhrzeit 18:26 Uhr: Der Widder ist das erste Zeichen des Tierkreises, daher ist ein Neumond in Widder besonders gut für Neuanfänge geeignet. In den letzten Monaten haben wir mit der Energie des Wassermanns spirituelle Aspekte unseres Selbst erforscht und mit der Kraft der Fische, uns mit unseren Ideen treiben lassen. Der Widder steht für Handeln und zwar ganz konkret. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden, etwas Neues und Innovatives auszuprobieren und es mit Elan und Selbstvertrauen anzugehen. Es geht darum durchsetzungsfähig zu sein, ohne aggressiv zu werden, und dabei unser Leben in die Hand zu nehmen und unseren eigenen Mut zu entdecken.
Der 20. März ist auch der Frühlingsbeginn und Frühlings-Tagundnachtgleiche. Nutze diese Energie der Wiedergeburt der Natur, um deinen Visionen neues Leben zu schenken. Die Energie des Widders wird dich dabei unterstützen.
Uhrzeit 06.15 Uhr: Dieser Neumond zählt zu den ganz besonderen Mondphasen dieses Jahr. Denn er fällt mit einer Sonnenfinsternis zusammen, die wir in unseren Breitengraden zwar nicht sehen, ihre Wirkung aber spüren können – und das sogar bis zu sechs Monate nach der eigentlichen Sonnenfinsternis. Das letzte Mal, dass die Sterne zum Neumond so standen, war 2004. Aber was bedeutet das nun konkret? Die Umstände ermutigen uns zu erkennen, wo wir unserem authentischen Selbst nicht treu geblieben sind. Wir sind jetzt in der Lage zu verstehen, dass Veränderungen für unser persönliches Wachstum notwendig sind und dass wir mit diesen Veränderungen umgehen können. Konstruktive Eigenschaften des Widderzeichens sind Direktheit, Aufrichtigkeit und Mut – überlege, wie du diese Qualitäten positiv in dein Leben einbringen kannst, um dein authentisches Selbst zu leben.
Wichtig: Bei dieser Sonnenfinsternis könnten wir einen starken Drang verspüren, aus einem Impuls heraus zu handeln. Es ist ein großer Unterschied, ob wir uns aus einem gesunden Selbstvertrauen heraus durchsetzen oder ob wir rücksichtslos handeln, was ein falsches Gefühl von Selbstvertrauen oder Tapferkeit vermittelt.
19. Mai: Neumond im Stier
Uhrzeit 17:55 Uhr: Die letzten Monate ging es zum Neumond viel um Veränderung und die Arbeit an unserem Selbstbild. Jetzt ist es an der Zeit, die einfachen und körperlichen Freuden des Lebens zu genießen: gutes Essen und Aktivitäten, die uns in Kontakt mit der Natur und unserem Körper bringen. Es ist an der Zeit, innezuhalten und sich bewusster zu machen, was uns Freude schenkt und Spaß macht. Mit dieser starken Stier-Energie haben wir die Chance, ins Leben richtig einzutauchen, kleine Pläne zu schmieden und uns Ziele zu setzen, deren Früchte wir in etwa zwei Wochen nach dem Vollmond ernten können – so klein oder groß sie auch sein mögen.
Außerdem haben wir diesmal einen saisonalen Schwarzmond (Black Moon): Da es sich um den dritten von vier Neumonden innerhalb einer Jahreszeit handelt, wird dieser besondere Neumond auch als Black Moon bezeichnet. Da dies nicht so oft passiert, gilt er als besonders mystisch und kraftvoll. Jegliche Mondrituale, die du durchführst, werden demnach verstärkt.
18. Juni: Neumond im Zeichen Zwillinge
Uhrzeit 06:39 Uhr: Planetarisch ist einiges los: Am 11. Juni ist Merkur in sein Zeichen Zwillinge eingetreten. Dieser Transit schärft unsere Gedanken und bringt uns auf gute Ideen, um Projekte zu kommunizieren. Mit dieser Energie im Rücken tritt Merkur am 16. Juni im Quadrat zu Saturn in den Fischen. Der Saturn-Einfluss kann uns ins Gedankenkarussell driften lassen und damit blockieren, zur Tat zu schreiten. Mit dem Neumond in den Zwillingen am 18. Juni sollten wir dann die Chance nutzen unsere kommunikativen und sozialen Fähigkeiten neu zu bewerten, indem wir hinterfragen, wie viel Wissen wir tatsächlich annehmen und auf freundliche, nicht bedrohliche Weise kommunizieren können.
Denn die Zwillinge stehen für Themen wie Kommunikation und Zwischenmenschlichkeit. Können wir anderen zuhören und uns an den Standpunkten anderer erfreuen, anstatt verbissen zu versuchen, die eine schwer fassbare “Antwort” zu finden? Gerade wir Yogi*nis sind manchmal sehr von unserer Wahrheit überzeugt und geradezu missionarisch dabei, unser Wissen ungefragt an den Mann und die Frau zu bringen. Aber ohne Auftrag, keine Beratung! Kennst du das auch: du sitzt mit deiner Familie beim Essen und kannst nicht anders, als ihnen zu erzählen, wo überall Histamin drin ist oder warum Fleisch essen gar nicht geht? Aber wem dient das? Gehe bei dieser Frage tiefer und über das eigentliche Thema hinaus: Wie kann ich mit Menschen zusammensein, die komplett anders sind als ich?
Foto: Javier Allegue Barros via Unsplash
17. Juli: Neumond im Krebs
Uhrzeit 20:33 Uhr: Mit dieser starken Krebs-Energie haben wir die Chance, wichtige Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen, von denen wir weit über diesen Mondzyklus hinaus profitieren werden. Denk nochmal an den Jahresanfang, als der Vollmond im Zeichen Krebs stand. Da der Krebs vom Mond regiert wird, ist dieser Neumond besonders interessant. Es geht heute um unsere tiefsten, irrationalsten und intimsten Gefühle. Zum Beispiel um die Anerkennung des Gefühls von Sicherheit und Geborgenheit, das wir von Zuhause bekommen haben – oder eben auch nicht. Gib dir die Erlaubnis, Unterstützung anzunehmen und anderen Unterstützung anzubieten, auch wenn sie diese vielleicht zunächst ablehnen. Die gute Nachricht ist: Es hat nichts mit dir zu tun. Die schlechte Nachricht ist: Es hat nichts mit dir zu tun. Es ist so schwierig, aus alten Mustern auszubrechen – hab Nachsicht mit dir und anderen.
16. August: Neumond im Löwen
Uhrzeit 11:38 Uhr: Beim Neumond im Löwen geht es darum, dich selbst auszudrücken und zu offenbaren, was in deinem Herzen steckt. Zeig dich der Welt wie du bist! Es ist ein guter Zeitpunkt, dich zu fragen, ob du in deinem Leben wirklich die Dinge tust, die dich am meisten erfüllen. Nutze die feurige Löwenenergie, um Verantwortung für dein Leben zu übernehmen und deine tiefsten Sehnsüchte zu priorisieren.
Eine weitere Lektion des Löwen ist, stolz auf dich als einzigartiges Individuum zu sein. Viel zu oft gehen wir eher kritisch mit uns selbst um. Also schnapp dir dein Journal und notiere dir mindestens drei Dinge, auf die du richtig stolz bist. Was hast du richtig gut gemacht? Was ist eine Eigenschaft oder Fähigkeit von dir, die du absolut feierst? Begegne dir selbst mit Wärme und Großzügigkeit, aber bringe diese Eigenschaften auch anderen Menschen in deinem Leben entgegen.
Dieser Neumond lädt dich ein, über einige der Eigenschaften des Löwen zu reflektieren und sie vielleicht in der eigenen Persönlichkeit zu stärken. Das Feuerzeichen gilt unter anderem als ausdrucksstark, stolz, selbstbewusst, edel, großzügig, gerecht, gastfreundlich, fürsorglich, warmherzig, autoritär, aktiv und offen.
15. September: Neumond im Zeichen Jungfrau
Uhrzeit 03:40 Uhr: Die organisierte, analytische und geerdete Energie der Jungfrau hilft dir, dein Leben zu ordnen und deine Ziele genau zu formulieren – also perfekt für einen Neumond und deine Intentionen für den neuen Mondzyklus.Typisch für die Jungfrau ist das Listen erstellen, erledigte Aufgaben abzuhaken und stolz auf die “kleinen” Erfolge zu sein. Wie kannst du dein Leben auf konstruktive und achtsame Weise gestalten? Wie kannst du die feineren Details des täglichen Lebens organisiert und schrittweise angehen, so dass du dich nicht überforderst?
Das Zeichen Jungfrau wird vom Planet Merkur beherrscht. Und der beendet genau zum Jungfrau-Neumond am 15. September seine Rückläufigkeit. Er kommt dir also bei der Umsetzung deiner Ziele nicht mehr in die Quere.
Außerdem lädt dieser Neumond uns ein, über die verschiedenen Eigenschaften der erdverbundenen Jungfrau nachzudenken wie z.B. analytisch, intelligent, zurückhaltend, kritisch, hilfsbereit, gewissenhaft. Frage dich: Wie kann ich meine gesunde, konstruktive Unterscheidungskraft fördern? Kann ich die Ärmel hochkrempeln, um mich so richtig in die Arbeit, die mir Freude macht, hineinstürzen oder hält mich mein Perfektionismus zurück?
14. Oktober: Neumond im Zeichen Waage
Uhrzeit 19:55 Uhr: Wie bereits im April fällt an diesem Tag der Neumond mit einer Sonnenfinsternis zusammen, in diesem Fall einer ringförmigen, bei der der Mond die Sonne nicht ganz verdeckt, sondern ein Feuerkranz bleibt. Zu sehen ist dieses himmlische Spektakel in Teilen der USA und Zentralamerikas, spüren können wir seine ganz spezielle Energie jedoch auch hier. Grundsätzlich fühlen wir uns während einer Sonnenfinsternis oft verwundbarer, in diesem Fall speziell in Sachen Beziehungen, seien diese nun partnerschaftlicher, familiärer und/oder freundschaftlicher Natur.
Sei darum in diesen Tagen besonders achtsam mit dir und deinen Mitmenschen, auch und gerade weil die Waage grundsätzlich ein handlungsorientiertes Luftzeichen ist. Die gute Nachricht: Sie wird von der Venus regiert, die uns während der Waagezeit Liebe und Schönheit vermittelt, was sehr hilfreich sein kann. Worin liegt dein Bedürfnis nach Schönheit, Kunst und Gerechtigkeit? Erforsche heute diese Aspekte in dir und zwar ganz konkret. Das kann ein Besuch im Museum sein, oder ein kleines Umstyling bei dir zu Hause, indem du ein paar Möbel umstellst oder neue Bilder aufhängst. Widme dich deinem künstlerischen Ausdruck, umgib dich mit allem, was du schön findest, und vertraue dabei auf deine Intuition!
Die Waage liebt überdies alles, was luxuriös ist. Nutze diesen Aspekt und kombiniere ihn mit der erholsamen Neumond-Energie: Koche dein Lieblingsessen oder nimm ein ausgiebiges Bad – sei einfach gut zu dir und verwöhne dich ein bisschen. Heute sind die idealen Voraussetzungen für einen herrlichen Abend allein. Lass deine Gedanken schweifen und traue dich, “groß” zu träumen: Was möchtest du erreichen? Was brauchst du dafür? Und was steht dir (noch) im Weg?
13. November: Neumond im Skorpion
Uhrzeit 10:27 Uhr: Der Mond in Skorpion erzeugt in uns ein starkes Bedürfnis, uns so intensiv wie möglich in unsere Gefühle zu vertiefen. Gut möglich, dass in diesen Tagen alte Wunden aufbrechen, die du eigentlich (so gut wie) verheilt glaubtest. Das schmerzt natürlich, gibt dir aber auch wertvolle Hinweise darauf, welche Aspekte deines Seins du unterdrückt hast, vielleicht aus dem Wunsch heraus, nicht als “schwierig” zu gelten.
Mehr als je zuvor wünscht du dir jetzt einen bedeutungsvollen emotionalen Austausch. Oberflächliche Beziehungen befriedigen dich nicht, weil ihnen kein transformierendes Potential innewohnt. Dieser Neumond ist die perfekte Gelegenheit für uns zu lernen, hinter die Oberfläche zu schauen und ein wenig tiefer zu graben. Reflektiere über die Menschen, mit denen du viel Zeit verbringst. Was sind deine Motive? Hast du ein gutes Gespür für Intimität und für gesunde Grenzen?
Der Skorpion hat eine sehr starke, transformierende Kraft, die du dir jetzt zunutze machen kannst. Die Verbindung zur zur geistigen Welt und auch zu geliebten Verstorbenen ist an diesem Tag sehr stark spürbar. Eine gute Gelegenheit, Tarotkarten oder andere Orakel zu befragen!
Widme dich außerdem deinen sinnlichen Seiten: Trage Kleidung, in der du dich schön und stark fühlst, lege ein extravagantes Parfüm auf und lass dich von deiner Lust treiben! Magische Momente warten auf dich!
13. Dezember: Neumond im Zeichen Schütze
Uhrzeit 00:32 Uhr: Der Dezember-Neumond kann uns Aussagen über die Zukunft offenbaren. Achte in dieser Nacht besonders auf deine Träume! Dafür ist es sinnvoll, für eine gute Schlafhygiene zu sorgen. Meide Alkohol und andere Genussgifte, schalte nachts dein Handy ab und trinke vor dem Schlafengehen einen beruhigenden Tee. Auch tagsüber kannst du auf spirituelle Signale achten, die dir den Weg weisen, worauf du im neuen Jahr dein Augenmerk legen solltest.
Zeitgleich zum Neumond am 13. Dezember beginnt zudem die letzte Merkur-Rückläufigkeit des Jahres 2023 und endet am 2. Januar in den Zeichen Steinbock und Schütze. (Der rückläufige Merkur wechselt am 23. Dezember in den Schützen.) Das heißt, der Neumond wird auch von der Rückläufigkeit des Merkur beeinflusst. Da dieser Planet für Kommunikation steht, kann es in dieser Zeit leicht zu Missverständnissen kommen. Achte darum besonders gut auf deine Wortwahl! Umgekehrt solltest du nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Das Feuerzeichen Schütze ist als der Abenteurer des Tierkreises bekannt, weil es ständig in Bewegung und auf der Suche nach den tieferen philosophischen Bedeutungen des Lebens ist. Die Kombination mit dem rückläufigen Merkur kann diese Energie drosseln, was zum Ende des Jahres zu etwas mehr Ruhe einlädt.
Neumond im Januar 2024
Das war’s für dieses Jahr. Du fragst dich vielleicht schon: Wann ist Neumond im Januar 2024? Der erste Neumond 2024 ist am 11. Januar um 12:53 Uhr im Zeichen Steinbock. Wir bringen dich auch 2024 mit einem brandneuen Neumondkalender durch die Mondphasen. Coming soon …
Evryday Styler Glätteisen: Styling, Pflege und Schutz dank innovativer Beschichtung.
Wer keine Lust auf krauses, widerspenstiges Haar hat, greift üblicherweise zum Glätteisen. Dabei werden die einzelnen Strähnen durch zwei heiße, zusammengedrückte Keramikplatten gezogen und auf diese Weise geglättet. Die Anwendung mit herkömmlichen Geräten kann aber auch Nachteile haben, denn sie ist für das Haar oft eine enorme Belastung. Das neuartige Evryday Styler Glätteisen verfügt hingegen über eine spezielle Beschichtung, mit der das Wunschstyling mühelos gelingt, die das Haar aber auch gleichzeitig effektiv pflegt und schützt.
Patentiertes Beschichtungsverfahren
Beim Haareglätten mit dem Glätteisen ist das Haar einer Temperatur von bis zu 200 Grad Celsius ausgesetzt. Diese enorme Hitze strapaziert das Haar jedoch. Das Ergebnis: Die Mähne ist anschließend zwar glatt, sieht insgesamt aber häufig strohig und glanzlos aus. Werden die Haare regelmäßig oder gar täglich geglättet, kommt es sogar oft zu Spliss, Frizz oder Haarbruch.
Dank der speziellen Beschichtung pflegt das Evryday Styler Glätteisen das Haar schon beim Glätten. Sie besteht aus wertvollen natürlichen Inhaltsstoffen, nämlich aus Macadamia-Öl, Argan-Öl und Keratin. Das Trio zeichnet sich durch zahlreiche positive Eigenschaften aus. In Macadamia-Öl stecken beispielsweise wichtige ungesättigte Fettsäuren sowie die Vitamine A, B und E. Dieser Wirkstoff-Mix spendet nicht nur intensive Feuchtigkeit, er stärkt das Haar auch.
Argan-Öl schenkt vor allem strapaziertem und trockenem Haar ein Plus an Volumen und Glanz. Dafür sorgen ebenfalls die enthaltenen Fettsäuren, aber auch Antioxidantien. Auch Keratin ist schon lange für seine vielen Vorteile bekannt und versorgt das Haar mit wichtigen Proteinen. Es verbessert die Elastizität, regeneriert und stärkt die Haarstruktur.
Durchdachte Technologie für jeden Haartyp
Das Evryday Styler Glätteisen kann dank einstellbarer Hitzestufen für jeden Haartyp verwendet werden: für Naturkrause ebenso wie für Locken oder glattes Haar. Es passt sich jedem Style an, pflegt, schützt und sorgt für optimale und glänzend-geschmeidige Ergebnisse.
Die modernste Ionen Technologie verhindert Frizz und verhilft dem Haar zu noch mehr Glätte. Die Handhabung ist dank eines drei Meter langen 360-Grad-Drehkabels angenehm komfortabel und flexibel.
Auf diese Weise lässt sich jeder Stylingwunsch umsetzen: ganz egal, ob faszinierende Locken oder samtweiche Glätte. Abgerundet wird das durchdachte Evryday Styler Glätteisen durch eine Abschaltautomatik, die sich nach 60 Minuten aktiviert.
Wer also schon lange von der ultimativen Traumfrisur träumt, findet in dem Evryday Styler Glätteisen die perfekte Kombination von Styling, Pflege, Schutz und kinderleichter Anwendung.
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Fotocredits: EVRYDAY
Adventskalender Gewinnspiel
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Spüre die bedingungslose Liebe und tiefe Hingabe Hanumans
In dieser Praxisfolge im “YogaWorld Podcast” laden wir dich ein, gemeinsam mit Moritz Ulrich das Mantra “Om Shri Hanumate Namah”, begleitet von seinem Harmonium, zu chanten. Das Singen von Mantras ist eine sehr kraftvolle und heilsame Form der Yogapraxis. Jedes Mantra besitzt eine bestimmte, ihm innewohnende Schwingung. Durch die kontinuierliche Wiederholung des Mantras entsteht eine gewisse Magie und ein spürbarer Effekt. Dabei geben wir unserem Geist – “manas” – ein Werkzeug – “tra” –, um ihn einzuhüllen und zu beruhigen. Wie das genau funktioniert, erklärt dir Moritz in seiner Einleitung.
Das Mantra, das ihr gemeinsam singen werdet, richtet sich an Hanuman. Diese Gottheit in Affengestalt spielt vor allem im Epos Ramayana eine zentrale Rolle. Hanuman hat viele wertvolle Eigenschaften wie Mut, Tapferkeit und Selbstlosigkeit. Besonders bekannt ist er zudem für seine bedingungslose Liebe sowie seine Fähigkeit, das Unmögliche möglich zu machen. Der Schlüssel dazu ist stets seine tiefe Hingabe.
Durch das Chanten kannst auch du die Qualitäten von Hanuman in dir kultivieren. Wir wünschen dir viel Freude beim Praktizieren – oder einfach nur Zuhören.