DIY Yogageschenke für Weihnachten

Yoga Geschenke

Eine großartige Möglichkeit, deine Liebe für Yoga zu teilen, besteht darin, deinen Liebsten mit selbstgemachten Yogageschenken eine Freude zu machen. Die sind nicht nur einzigartig und persönlich, sondern auch nachhaltig und ganz ohne Konsumstress. Viel Spaß beim Basteln, Backen und Verschenken!

1. DIY Yoga Raumspray

Ein selbstgemachtes Geschenk schätzen Yogi*nis doch am meisten. Und Spaß macht so ein Do It Yourself-Projekt auch. Wenn dir die Ideen fehlen, findest du hier schöne Anregungen: Wie wäre es mit selbst gemachter Naturkosmetik für den Winter? Oder lieber ein Yogi-Raumspray?

Was du dafür brauchst:
  • 1 Glasflasche mit Sprühaufsatz (hier eignet sich eine leere Kosmetikflasche. Upcycling statt Wegwerfen!)
  • 1 TL Natron (Natriumhydrogencarbonat), gibt es in jedem Drogeriemarkt
  • 100 ml abgekochtes Wasser
  • 20 ml Vodka oder Gin
  • 15 Tropfen ätherisches Öl nach Wahl (Zimt und Orange sind schön weihnachtlich)
  • Etikett und Stift

Und so geht’s: Mische alle Zutaten gründlich und fülle sie in die saubere Glasflasche. Beschrifte ein Etikett, klebe es drauf und dekoriere dein Raumspray nach Belieben. Wie wäre es mit einem Perlen-Anhänger oder ein paar Stern-Aufklebern? Lasse deiner Kreativität freien Lauf. Ein schönes Yogageschenk für wunderbare Menschen.

2. Mit Liebe backen und verpacken

Vegane Plätzchen sind lecker und frei von Tierleid. Wie wäre es mit diesen veganen Cookies aus Zucchini und Banane? Oder veganen Weihnachtsküchlein?

Was du dafür brauchst:

Trockene Zutaten:
  • 200 g Mehl
  • 120 g Rohrohrzucker
  • 1 EL Sojamehl
  • 1 Päckchen Weinstein-Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Vanilleschote
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Messerspitze Nelkenpulver
  • 1 Messerspitze Kardamom
Feucht:
  • 100 ml Pflanzenöl
  • 200 ml Sojamilch
  • 1 großen Apfel, in kleine Würfel geschnitten
  • 1 große geriebene Möhre
Glasur:
  • ein paar Tropfen Wasser und 3 EL Puderzucker.
Und so geht’s:

Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen.

In eine weitere, größere Schüssel alle feuchten Zutaten geben, verrühren und die trockenen Zutaten untermengen.

Ein Muffinblech einfetten oder ein Backblech mit Muffin-Förmchen auslegen.

Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Den Teig bis kurz unter den Rand in die Förmchen füllen und für die nächsten 20-22 Minuten im Ofen backen.

Nach dem Auskühlen können die Küchlein nach Belieben verziert werden, z.B. wie hier mit Zuckerguss (Puderzucker mit ein paar Tropfen Wasser anrühren). Fertig!

Tipp: Packe deine Plätzchen bitte nicht in Plastik ein. Wie wäre es mit einem schicken Glas? Einfach ein großes Einwegglas gut säubern, mit Keksen füllen, verschließen und mit Papier-Etiketten und bunten Stoffbändern verzieren.

3. Homemade Granola

Du möchtest mal etwas anderes als nur Plätzchen verschenken? Dann probiere doch mal das weihnachtliche Granola…

Was du dafür brauchst:
  • 3 Tassen kernige Haferflocken
  • 1 Tasse geschälte Kürbiskerne
  • 1 Tasse geschälte Sonnenblumenkerne
  • 1 Tasse Kokos-Chips
  • 1 Tasse Pekannüsse, grob gehackt
  • 1 Tasse Ahornsirup
  • 1 Tasse Olivenöl
  • 1 Tasse Rohrohrzucker
  • 1 TL grobkörniges Salz
  • 1 TL Zimt oder Muskat (nach Belieben)
  • 1 Tasse getrocknete Sauerkirschen (nach Belieben)
Weihnachten Granola

Und so geht’s: Heize den Ofen auf 150 Grad vor.

Mische alle Zutaten bis auf das Trockenobst in einer Schüssel und verteile die Mischung gleichmäßig auf einem Backblech.

Backe das Müsli etwa 45 Minuten bis es goldbraun und knusprig ist. Wende alle Zutaten zwischendurch alle 10 Minuten.

Lasse es abkühlen, schmecke es mit Salz ab und mische nach Belieben die getrockneten Sauerkirschen oder anderes Trockenobst darunter.

Luftdicht verpackt ist die Mischung einen Monat lang haltbar.

Tipp: Bei der Zusammensetzung des Müslis sind deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt: Walnüsse statt Pekannüssen, Hirseflocken, Dinkel, Sesam, ausgefallenes Trockenobst – mit den Grundzutaten Ahornsirup, Olivenöl und Salz wird daraus ein individueller Knusper-Spaß.

4. Selbstgemachtes Massage-Öl & Massage-Gutschein

Es geht doch nichts über eine wohltuende Massage. Dafür eignen sich hochwertige Bio-Öle, wie Sesam-, Mandel- oder Jojoba-Öl. Mische wenige Tropfen ätherisches Öl dazu (3-5 Tropfen ätherische Öle auf 80 ml Ölbasis) und schon wird daraus eine wohltuende und duftende Mischung. Wie auch den Raumduft, kannst du dein Massage-Öl in eine Glasflasche mit selbst-gestaltetem Etikett füllen und einen Gutschein für eine Massage (bei dir oder im Massage-Studio) dazu packen. Fertig ist dein Geschenk.

Auch hier gilt: Je konkreter, desto besser. Mit Datum, Ort und Zeit versehen erhält der Gutschein eine höhere Wertigkeit.

5. DIY Mala

Malas sind traditionelle Gebetsketten, die aus genau 108 Perlen, einer Guru-Perle und einer Stupa bestehen. Und so kannst du mit etwas Geduld deine individuelle Mala einfädeln.

Was du dafür brauchst?

Besorge dir im Perlenladen passende Steine, Perlen und ganze Stränge und los geht’s…

  1. Die Perlen um einen Perlenbogen legen. Die Guruperle liegt unten – so liegen die aufgereihten Perlen übersichtlich. Durchzählen nicht vergessen!
  2. Farblich passendes Garn wählen. Nylongarn eignet sich besser als Seide, da diese von Seidenraupen stammt und zudem zu schnell ausleiert.
  3. Zuerst an einem kurzen Ende die Meruperle (die erste Perle neben der Guruperle) auffädeln, gleich danach die Guruperle.
  4. Nun wird der erste Knoten (klassischer Knoten) geknüpft. Mit der Pinzette die Perle greifen und den Knoten hinterher schieben. Dadurch wird der Knoten ganz eng an die Perle herangezogen. Sind die Perlen sehr klein, kann man auch mehrere Knoten machen.
  5. Die nächsten 107 Perlen auf die gleiche Weise anknüpfen.
  6. Um die Quaste zu basteln, einen Garn mehrmals um Zeige- und Ringfinger wickeln, den Ringfinger aus Schlinge ziehen und mit der Schere die Schlaufe an einem Ende aufschneiden. Gleich lange Fäden ablegen und mit einem anderen Faden in der Mitte zusammenbinden. Den gelben Faden mehrmals um die Mitte schlingen. Die Enden der grünen, offenen Schlinge zusammenlegen und mit dem gelben Faden im oberen Drittel erneut abbinden. Den gelben Faden mit der Nadel durch die Schlinge ziehen.
  7. Das eine Ende des Malagarns durch die Meru- und Guruperle fädeln und unten mit dem anderen Ende zusammenführen. Die Mala wird aus einem einzigen Faden gemacht, ist also nicht unterbrochen. Beide Fadenenden laufen bei der Guruperle zusammen und schließen den Kreis.
  8. Beide Fadenenden mit einer Nadel in die Quaste einfädeln, verknoten und mit einer kleinen Flamme veröden.

Warum die Quaste?
Die Quaste (auch Stupa genannt) symbolisiert den tausendblättrigen Lotus. Für traditionelle Malas ist er zwar nicht von großer Bedeutung, viele Malaknüpfer legen dennoch Wert auf diesen Puschel, da er die Form vollendet.

6. Ein Yoga-Abend zuzweit

Gutscheine sind immer so eine Sache: Oft landen sie uneingelöst in irgendeiner Schublade. Damit das nicht passiert, musst du sie so konkret wie möglich gestalten. Unser Vorschlag: Ein Yogaabend für die Freundin oder den Freund. Erst rollt ihr die Matten aus und startet gemeinsam eine Home Yogasession und dann kocht ihr euch ein leckeres Menü. Danach darf es gerne etwas yogische Unterhaltung geben… kuschelt euch gemütlich auf die Couch, schaut euch einen Weihnachtsfilm oder einen unserer Yogi-Filme an. Dazu noch ein wärmender Chai, ein paar Kerzen und wenn du magst ein paar Räucherstäbchen. Statt des Films kannst du auch zum entspannten Miteinander bei Musik, einem Brettspiel oder guten Gesprächen einladen.

7. Zeit statt Zeug

Kennst du diese Website? Sie hilft dir dabei, deine Zeit wie oben genannt ganz konkret zu verschenken. Du findest eine große Auswahl an Ideen und kannst die Zeit-Geschenke direkt mit Namen und Termin versehen. Lasse sie dir per E-Mail zuschicken, drucke sie aus und fertig ist das wertvollste Geschenk: gemeinsame Zeit.


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Adventskalender-Türchen 6: Nachhaltige Yoga-Mode von OGNX

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Adventskalender-Türchen 6: Schicke Fitness-Smartwatch für ein gesundes 2025!

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Die drei Gunas – Interview mit R. Sriram

Frau in Baumhaltung rot scharz weiß Gunas Titelbild

Die drei Gunas gehören zu den wichtigsten philosophischen Grundlagen des Yoga: Richtig verstanden können wir diese drei natürlichen Eigenschaften wie einen Kompass benutzen, der uns den Weg zu mehr Balance weist. R. Sriram erklärt in diesem Interview, wie das geht.

Text: Stephanie Schauenburg, Titelbild: Mabel Amber/Pexels via Canva, Illustrationen: Andreas Peters

Sriram, wo begegnen uns die drei Gunas?

Sie begegnen uns überall in der Welt und in unserem Alltag – darin, wie der Körper funktioniert, wie der Geist funktioniert, aber auch in all den Dingen um uns herum. Es sind grundlegende Gesetze, die die Natur bestimmen und den Kosmos am Wirken halten.

Was sind das für Gesetze?

Da gibt es eine Kraft, die nach unten zieht oder rückwärts: Tamas. Dann eine Kraft, die nach vorne prescht oder aufwärts: Rajas. Und schließlich eine, die bemüht ist, ein Gleichgewicht herzustellen und den Status Quo zu wahren: Sattva. Alle drei sind immer in allem vorhanden, aber in unterschiedlicher Gewichtung.

Gunas Balance Illustration
  • SATTVA – “Güte”
    Bewusstsein, Reinheit, Balance, Licht, Inspiration, Geist
  • RAJAS – “Leidenschaft”
    Bewegung, Antrieb, Aktivität, Feuer, Erregung, Energie
  • TAMAS – “Trägheit”
    Ruhe, Verharren, Passivität, Unwissenheit, Dunkelheit, Materie

Wie kann man sich dieses Wechselspiel konkret vorstellen?

Wenn ich zum Beispiel aufwachen will, brauche ich die vorwärts preschende Kraft, und wenn ich einschlafen will, muss die rückwärts ziehende Kraft wirken. Um aber ganz ruhig bei etwas bleiben zu können, einer Tätigkeit, einer Meditation oder auch im tiefen Schlaf, ist die dritte, die bewahrende Kraft nötig.

Guna bedeutet ja wörtlich übersetzt Faden oder Strang. Könnte man sagen, dass die Gunas die Fäden sind, aus denen die Welt gewebt ist?

Nicht in dem Sinn, dass Gunas Substanzen wären, sondern in dem Sinn, dass ein Guna einen gewissen Aktivitätsstrang bewirkt. Es gibt nur eine Grundsubstanz, die man im Sanskrit Mulaprakriti nennt, also Urmaterie. Aber warum ist aus dieser Ursubstanz überhaupt etwas geworden? Weil in ihr die Dreierkraft der Gunas enthalten ist, die eine Spannung erzeugt und für Veränderung sorgt: Wenn die nach außen gehende Kraft explodiert, dann beginnt die Schöpfung. Die rückwärts ziehende Kraft erzeugt den Widerstand, der nötig ist, um Substanz zu formen. Die dritte Kraft ist dafür verantwortlich, dass dieses Entstandene als Einheit erhalten bleiben kann: Sie “will” weder die explosive Weiterentwicklung noch die Zurückbildung, sondern den Status Quo.

Dabei sind die Gunas aber immer wieder verschieden stark in ihrer Gewichtung?

Richtig. Und dadurch entsteht Unterschiedlichkeit in der Schöpfung.

Bezogen auf den Menschen: Ist das eine Typfrage? Wird ein Individuum dadurch geprägt, welches Guna in ihm vorherrscht?

Das kann man so nicht sagen. In jedem Menschen, in jedem Lebewesen, aber auch in jedem leblosen Gegenstand wirken immer alle drei Gunas zusammen. Allerdings können Rajas und Tamas zum Makel werden, wenn sie unentwegt vorherrschen: Wenn Rajas ständig nach vorne prescht, kann uns das in Gier, Rage oder Sucht treiben. Und wenn Tamas zu stark ausartet, dann führt das in Unwissen, Trägheit, Depression und so weiter.

Im modernen Alltag scheint es oft so zu sein, dass man zwischen Rajas und Tamas, zwischen Überaktivität und Erschöpfung, hin- und hergeworfen wird …

Das stimmt, das ist schon ziemlich charakteristisch für unser Leben heute – und so entsteht natürlich keine Balance. Wenn ich zum Beispiel abends ein Bier trinke, um ruhig zu werden und in den Schlaf zu finden, dann hieße das, Rajas mit Tamas zu kompensieren, Plus mit Minus. Umgekehrt wäre der Kaffee am Morgen der Versuch, Tamas mit Rajas zu kompensieren. Dabei entsteht nur ein sehr nervöser, instabiler Ausgleich, aber kein Gleichgewicht. Ganz anders wenn ich zum Einschlafen eine beruhigende, also tamasige Atemübung mache: Dabei kompensiere ich Rajas nicht einfach mit seinem Gegenteil, sondern mit einer Kombination aus Sattva und Tamas.

Illustration Gunas Balance Tablett mit Getränken

Warum funktioniert es nicht, Rajas direkt mit Tamas zu erwidern – aus Plus und Minus wird doch theoretisch Null?

Eine Null entsteht zwar aus Plus und Minus, aber die beiden ergänzen sich nicht, sondern widerstehen sich – dabei kommt nichts raus. Auch Rajas und Tamas sind keine komplementären Kräfte, die sich ergänzen. Sie sind konträre Kräfte, sie widersprechen sich. Das ist die Besonderheit der Gunas im Unterschied zu anderen Konzepten: Hier braucht es das Dritte, Sattva, eine ganz eigene Qualität – und wir müssen immer herausfinden, wo die liegt.

Manchmal liest man, man solle Rajas und Tamas unterdrücken und sich ganz auf Sattva ausrichten, um in die Balance zu finden?

Nein, das wäre falsch, denn wir brauchen ja alle drei. Ohne Tamas kannst du nie schlafen, ohne Rajas nie aufwachen. Das Sattvische wird immer unterstützt von Rajas und von Tamas. Wenn zum Beispiel ein Mensch extrem aufgeregt ist, dann braucht er die Hilfe von Tamas, um aus dem rajasigen Zustand herauszufinden. Aber egal welche Maßnahme er ergreift, es sollte keine rein tamasige sein, sondern eine sattvisch-tamasige – so wie in unserem Beispiel die Atemübung statt des Bieres.

Und wie bringe ich diese sattvischen Anteile hinein?

Das geschieht durch Aufmerksamkeit, das Dabeisein. Zum einen geht es dabei um Prem, also Liebe, Zugewandtsein, Anteilnahme – das ist die emotionale Qualität, die Sattva fördert. Wenn ich zum Beispiel in einem Streitgespräch nicht nur meinen eigenen Standpunkt sehe und dabei immer wütender und rajasiger werde, sondern Verständnis und Liebe hineinbringe, dann wird mich dieses Gespräch nicht so stark aufwühlen, sondern ich kann mehr im Sattvischen bleiben oder anders gesagt in der Balance. Die zweite wichtige Eigenschaft für das Fördern von Sattva ist Prakasha, das bedeutet Licht oder Erkenntnis. Wenn ich etwas tue, wofür Zuwendung von mir notwendig ist und wobei ich selbstständige Erkenntnisse mache, dann fördert das Sattva.

Das alles setzt aber voraus, dass mir meine Zustände und die Wirkweisen der Gunas bewusst sind. Ich muss also den Blick auf die Gunas erst mal schärfen?

Ja klar, das ist der erste Schritt. Und das ist gar nicht so einfach. Es geht ja nicht nur darum zu wissen, hier ist Tamas stärker, dort Rajas: Man muss auch erkennen, wie die Guna-Tätigkeiten in Konflikt miteinander stehen. Wir alle kennen solche Situationen, wo wir total müde sind und trotzdem zu aufgeregt zum Schlafen. Oder wo wir hellwach und konzentriert sind und dennoch null Antrieb haben. Nur wenn man all das wahrnimmt, kann man die jeweils richtige Lösung erkennen.

Und die heißt immer Sattva …?

Ja, aber obwohl Sattva immer die Lösung ist, muss man wissen, dass es grundsätzlich im Tandem arbeitet. Man muss Sattva also immer gemeinsam mit Rajas oder mit Tamas einsetzen, je nachdem, was das Problem ist. Und bei all dem braucht es wie gesagt Zugewandtheit und Erkenntnis.

Warum?

Nehmen wir das Thema Vertrauen. Wenn ich sage: Ich vertraue dir total und gebe dir leichtgläubig alles, was ich habe, oder wenn ich vertraue, ohne zu überlegen, ob ich die Person damit vielleicht überfordere, dann wäre das ein tamasiges Vertrauen. Wenn ich mir dagegen – auf meinen Vorteil bedacht – sage “Vertrauen ist gut. Das bringt mich weiter”, dann ist das rajasig. Nur mit Zugewandtheit und Erkenntnis wird das Vertrauen sattvisch und führt in die Balance.

Illustration Gunas Balance Waagschalen

In manchen Schriften werden Rajas und Tamas sehr stark ethisch gedeutet: Rajas und Tamas sind schlecht, Sattva ist gut …

Das muss man im Kontext sehen. In den Samkhya-Schriften wird ganz klar gesagt: Die Gunas unterstützen sich gegenseitig, sie treiben sich an, hemmen sich und paaren sich. Das heißt: Sie wirken nicht einzeln, sondern immer im Zusammenhang. Ein reines Sattva ist nur denkbar in einem absolut erwachten Zustand. In unserem täglichen Leben sind Rajas und Tamas aber sehr, sehr notwendig. Wie gesagt: Kein Schlaf ohne Tamas, keine Aktivität ohne Rajas. Im besten Fall wirken sie im Tandem mit Sattva. Problematisch wird es nur, wenn sich Rajas und Tamas paaren.

Was passiert dann?

Ein extremes Bild wäre die manische Depression, wo man von einem Extrem ins andere fällt. Ganz alltäglich wäre wie gesagt: Für abends habe ich mein Bier und für morgens meinen Kaffee und so stemme ich mein Leben. Wenn Rajas und Tamas ein Team bilden, dann ist das sehr ungut. In die Balance kann man nur kommen, wenn man das Sattvische betont.

Wie kann man die Gunas ganz praktisch als Wegweiser zu mehr Balance benutzen?

Wenn ich merke, ich bin zu unruhig, ich brauche mehr Schwere und Halt, dann versuche ich, mit Hilfe von Tamas Sattva zu aktivieren. Das wäre die praktische Seite. Du kannst aber anhand der Gunas auch deine persönlichen Tendenzen beobachten und das Wirken der Kleshas.

Wie hängen die Gunas mit den Kleshas, den Hindernissen oder Ursachen von Leid, zusammen?

Auch in den Kleshas wirken zwei Kräfte: Die eine ist die tamasige Unwissenheit, die sich wie eine Hülle über die Dinge legt, durch die wir nicht hindurchkommen. Die andere ist Rajas, das Kleshas wie Angst oder Gier anfeuert, zu wachsen und immer mächtiger zu werden.

Ich nehme an, auch hier heißt die Lösung wieder: Sattva! Kann die Auseinandersetzung mit den Gunas letztlich auch dazu führen, dass man ihrem Kräftespiel nicht mehr so stark ausgeliefert ist?

Genau. Das geschieht zum Beispiel, wenn in der Meditation die Gedanken in mir spielen und ich in der Lage bin, mir zu sagen: Rajas bewegt die Gedanken, Tamas hält an den Gedanken fest, aber da ist auch ein sattvisches Stillhalten, das sich bemüht, Ruhe hineinzubringen. Ich spüre also dieses Pulsieren und ich weiß: Diese Kräfte wirken für sich, aber ich kann davon unbeeinflusst bleiben. Ich schwinge nicht mit, ich bleibe der Beobachter. Rajas, Tamas und Sattva wirken zusammen und verursachen Bewegung und Veränderung, doch wenn ich der Betrachter dieser Veränderung bin, stecke du nicht mehr in den Bewegungen drin und bin den Gunas nicht mehr ausgesetzt.

Tipp: Kennst du die R.A.I.N.-Methode? Mit dieser Meditationstechnik bekommst du das Gedankenkarussell in den Griff.

Illustration Gunas Balance

Der Idealzustand liegt also jenseits der Gunas?

Ja, aber um dahin zu kommen, brauchst du Sattva. Ich kann dieses Bewusstsein in mir nur entfalten und in diese Beobachterhaltung nur hineinkommen, wenn ich sattvische Gedanken pflege und sattvische Stimmungen in mir wecke. Mit anderen Worten: Ich muss einen sattvischen Zustand kreieren, um auch Abstand zu Sattva zu finden.

Könnte man diesen Weg in die Balance vielleicht in drei Schritten fassen: Zunächst das Beobachten der Gunas und das praktische Gegensteuern, dann die Selbsterforschung und schließlich den Versuch, jenseits der Gunas zu kommen?

Ja, denn wenn ich anfange, die Welt als ein Spiel der Gunas zu verstehen und dieses Spiel zum Gegenstand meiner Beobachtung mache, dann erhebe ich mich über die Gunas. Und weil die Erkenntnisfähigkeit fest im Menschen verankert ist, wird man kein träger Beobachter bleiben, sondern zu einem wachen Erkenner werden – und das wäre das Ziel im Yoga. Ich glaube, es ist wichtig, dass wir Balance nicht als einen Ausgleich von Plus und Minus verstehen.

Und genau das lehrt uns ja auch die Dreiheit der Gunas, dass es mehr gibt als Plus und Minus, Schwarz und Weiß …

Nämlich Schwarz (Tamas) und Rot (Rajas) auf einem weißen Hintergrund (Sattva). Ohne diesen erkenntnisspendenden weißen Hintergrund könnten Schwarz und Rot nicht sichtbar werden.

Atemübung: Sattvisches Rajas und Tamas

  1. Schließe die Augen und beobachte eine Weile still deine Atmung.
  2. Dann richte die Aufmerksamkeit auf die Ausatmung. Beobachte die in ihr enthaltene Aktivität. Beginne, diese Aktivität sanft zu kontrollieren, sodass die Ausatmung mit der Zeit sehr gleichmäßig und ruhig wird. Du lernst: Ruhe in der Aktivität – sattvisches Rajas.
  3. In der gleichen Weise beobachtest und führst du nun die Einatmung: Lasse die Atemluft ganz passiv, zurückgezogen und still in den Körper einströmen. Dabei bleibe (oder werde) aber sehr konzentriert und bewusst. Du lernst: Bewusstsein in der Passivität – sattvisches Tamas.

Tipp: Sattvische Ernährung

In der indischen Heilkunde werden auch alle Nahrungsmittel den Gunas zugeordnet. Eine rein sattvische Ernährung kann es nicht geben, der Körper braucht immer auch Tamas und Rajas. Dennoch kann eine Nahrung, die Sattva betont, auf allen Ebenen Balance und Wohlbefinden fördern.

Die wichtigsten Prinzipien der sattvischen Ernährung:

  • möglichst naturbelassene, vollwertige Zutaten
  • frisch und mit Liebe zubereitet
  • warm, aber nicht zu heiß essen
  • süßlicher Geschmack, wenig Würze
  • nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig essen

Die traditionell wichtigsten Nahrungsmittel:

  • Getreide
  • Mungbohnen
  • reines Wasser
  • Ghee und Milch
  • Honig oder Rohrzucker

Hier gibt’s noch mehr Tipps: “Sattvische Ernährung plus Rezept-Tipps”


R. Sriram

R. SRIRAM stammt aus Chennai in Südindien. Viele Jahre lang war er Schüler und Mitarbeiter von T.K.V. Desikachar, bevor er 1988 begann, Yoga in Deutschland zu unterrichten. Als Experte für Yogaphilosophie hat er unzählige Yogalehrer*innen ausgebildet und geprägt. Seine Bücher (u.a. “Das Yogasutra” oder “Yoga für Kinder und Jugendliche”) gelten als Standardwerke. Mehr unter www.yogaweg.de


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Adventskalender-Türchen 4: Bunte Bio-Tee-Geschenksets von Pukka

Pukka Bio-Tee-Set mit 42 Beuteln

Entdecke die aromatischen Pukka Bio-Kräutertee-Kreationen für dein Wohlbefinden!

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Wenn es draußen stürmt und regnet – was gibt es da Schöneres, als sich mit einer dampfenden Tasse Tee aufs Sofa zu kuscheln? Gerade in der Vorweihnachtszeit brauchen wir solch kleine Oasen des Alltags zum Auftanken. Und dank der großen Vielfalt von Pukka lässt sich geschmacklich immer wieder Neues erleben!

Wir verlosen 3 Pukka-Geschenksets mit jeweils folgendem Inhalt:

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  • Pukka Keramiktasse: Mit ihrem wunderschönen Blumenmuster hat sie das Zeug, zur Lieblingstasse zu werden!
  • drei aromatische Bio-Teekreationen: Die festliche Teekreation „Winterfreude“ verzaubert mit einer Mischung aus fruchtigem Rooibos, würzigem Ingwer und Zimtrinde. „Zitrone, Ingwer & Manuka-Honig wärmt mit Ingwer und süßem Honig von innen. Und die Bio-Früchteteemischung „Holunderbeere & Echinacea“ ist eine fruchtig-beerige Mischung für stürmische Wintertage.

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Gewinnen kannst du eins von drei Geschenksets im Wert von je 60 Euro. Schreibe eine E-Mail mit dem Betreff “Pukka” an gewinnspiel@yogaworld.de und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 12.12.2023. Der oder die Gewinner*in wird danach via E-mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.

Adventskalender-Türchen 4: Travel Bottle von Hydro Flask

Hydro Flask Travel Bottle

Mach mit und gewinne ein echtes Must-Have für unterwegs! Im heutigen Türchen versteckt sich die brandneue 32 oz Travel Bottle von Hydro Flask in der eleganten Farbe Agave – perfekt für alle, die viel unterwegs sind und Wert auf stylische und praktische Accessoires legen.

Die Travel Bottle überzeugt durch ihre innovative TempShield®️ doppelwandige Vakuumisolierung, die Getränke bis zu 24 Stunden kalt hält. Dank ihres auslaufsicheren Verschlusses bleibt alles trocken, und sie passt in die meisten Becherhalter – perfekt für Auto, Sport und Alltag. Die weite Öffnung der Flasche ist eiswürfelfreundlich und aus hochwertigem Edelstahl gefertigt. Sie ist besonders robust und gleichzeitig spülmaschinenfest. Da die Flasche BPA-frei ist, kannst du sicher sein, dass sie unbedenklich für dich und gut für die Umwelt ist. Getränke bleiben im Geschmack unverfälscht, da die Flasche keinen Eigengeschmack überträgt. Die Travel Bottle ist mit allen Wide Mouth Deckeln und Verschlüssen von Hydro Flask kompatibel und wird mit einem bequemen Flex Straw Cap geliefert, der das Trinken besonders einfach macht – perfekt für kalte Getränke unterwegs!

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Mehr Infos auf hydroflask.com

Adventskalender Gewinnspiel

Du willst eine 32oz Travel Bottle in der Farbe Agave von Hydro Flask im Wert von 49,95 Euro gewinnen? Dann schreib eine E-Mail mit dem Betreff “Hydro Flask” an gewinnspiel@wellmedia.net und schon bist du im Lostopf. Wir drücken die Daumen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.12.2024. Der oder die Gewinner*in wird im Januar via E-Mail informiert. Hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen.

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